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Energiesparen im Alltag

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Umwelt 
Vortragsreihe von Kreis und Verbraucherzentrale

Rommerskirchen Der Rhein-Kreis Neuss und die Verbraucherzentrale NRW bieten gemeinsam eine Vortragsreihe über das Thema „Energiesparen im Alltag“ an. Die kostenlosen Online-Seminare beginnen jeweils um 18 Uhr und werden vom Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.




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Kleine und große Waldarchitekten

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Umwelt 
Wohnungen im Wald im Frühling schützen

Im Frühling laufen die Arbeiten der Tiere an ihren Wohnungen im Wald auf Hochtouren. Während Meisen mit Zweigen im Schnabel das Nest ausbauen, zimmern Spechte Höhlen in alte Bäume. Die Waldlebensgemeinschaft macht die Wohnungen bereit für ihren Nachwuchs. Denn mit dem April beginnt die sogenannte Brut- und Setzzeit.


Anmerkung: Mehr Informationen zur Biotopholzstrategie „Xylobius“: https://www.wald-und-holz.nrw.de/naturschutz/xylobius-lebensraum-bewahren

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Knospen der Waldbäume in den Startlöchern

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Umwelt 
Der Haselstrauch blüht bereits

Unsere Laubbäume und Sträucher im Wald gehören zu den sogenannten sommergrünen Gehölzen. Jetzt, im zeitigen Frühjahr, sieht man die Knospen an ihren Zweigen: Blatt- und Blütenknospen. Schon bald werden diese Knospen allmählich anschwellen, bevor jeder einzelne Baum und Strauch zum individuell passenden Moment seine Blätter und Blüten entfaltet. Die Blüte am Haselstrauch hat bereits begonnen. In diesem Jahr ist sie wieder besonders früh dran: Der Klimawandel ist sichtbar.




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„Sauberhaftes Neuss“ sammelt wieder Müll auf

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Umwelt 
Neuss. Die Bürgerinitiative „Sauberhaftes Neuss“ trifft sich am Sonntag, dem 25. Februar 2024, um die Gegend rund um den Bahnhof Neuss-Süd von herumliegendem Müll zu befreien. Los geht es um 11 Uhr, Treffpunkt ist an der Bergheimerstraße / Ecke Eichendorffstraße. Die Aktion dauert ca. 90 Minuten. Alle Interessierten sind eingeladen, sich anzuschließen und gemeinsam für Sauberkeit zu sorgen. Handschuhe, Zangen und Müllsäcke werden gestellt.



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Tag der Katastrophenvorsorge

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Umwelt 
Wälder mildern Wetterextreme

Im Klimastress häufen sich Wetterextreme immer mehr. Gesunde Mischwälder bremsen die Fluten, verbessern das Trinkwasser und sind weniger brandgefährdet als Monokulturen und Kahlflächen.


Anmerkung: Gesunder Mischwald leistet Großes: Er speichert Wasser, bietet Lebens- und Erholungsraum und nicht zuletzt auch einen phantastischen nachwachsenden Rohstoff, Holz (Bild: Wald und Holz NRW/Moritz Münch)

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Wertvoller Lebensraum auf Zeit

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Umwelt 
Freiflächen im Wald sind Hotspots der Artenvielfalt

Auf den ersten Blick offenbaren große Freiflächen, wie wir sie aufgrund des Fichtensterbens in NRW zurzeit vielerorts sehen, den Verlust wertvoller Waldlebensräume. Doch wo es Verlierer gibt, gibt es häufig auch Gewinner. Viele Insenktenarten, Pflanzen und Vögel sind auf eben diese lichtdurchfluteten Flächen spezialisiert. Bis Birke und andere Pionierbäume oder gepflanzte Bäumchen sich nach und nach den Waldboden zurückerobern, finden viele krautige Pflanzen und Tierarten dort wertvolle Lebensräume.




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Paintball-Einsatz gegen Eichenprozessionsspinner

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Umwelt 
Verwirrte Falter vermehren sich nicht

Wald und Holz NRW testet heute in Saerbeck (Regionalforstamt Münsterland) eine innovative Methode für die Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS). Der Schädling hat sich landesweit in den letzten Jahren verstärkt ausgebreitet. Der Kontakt zu den Raupen des Falters kann starke allergische Reaktionen auslösen. Gleichzeitig schwächt der Blattfraß die Vitalität von befallenen Bäumen. Mit Paintball-Markierern wollen die Forscherinnen und Forscher die Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners effektiv eindämmen. Statt Paintball-Farbkugeln schießen die Wissenschaftler von Wald und Holz NRW Sexuallockstoffe in die Baumkronen, um die frisch geschlüpften männlichen Falter zu verwirren. Das Ziel ist, dass sich der Raupenbefall im nächsten Frühjahr deutlich verringert.


Anmerkung: Bildquelle „Nicole Fiegler/ Wald und Holz NRW“
Die Forscher vom Team Wald und Klimaschutz bringen Falterfallen in befallenen und nicht-befallenen Eichen an.


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Drei Bäume im Stadtgebiet müssen gefällt werden

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Umwelt 
Dormagen. Bei Kontrollen im Stadtgebiet sind den Experten des Grünflächenamts drei kranke Bäume aufgefallen. Da sie stark von Pilzkrankheiten befallen sind, müssen sie aus Sicherheitsgründen zeitnah gefällt werden.




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Zigarettenstummel in Horrem weggeworfen

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Umwelt 
Feuerwehr warnt vor Brandgefahr

Dormagen. Am Dienstagmorgen, 04. Juli, haben Unbekannte am Sportplatz in Horrem glimmende Zigarettenstummel in der Natur entsorgt. Aufgrund der Trockenheit in den vergangenen Wochen bestand akute Brandgefahr. Der Platzwart, der durch Rauch auf die Gefahr aufmerksam geworden war, löschte die glimmenden Zigarettenstummel umgehend.

Die Feuerwehr Dormagen appelliert, Zigarettenkippen nicht unbedacht wegzuwerfen. Zigarettenreste dürfen nur in einem Aschenbecher oder anderen feuerbeständigen Behältern ausgedrückt und entsorgt werden.



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Die Stadt Kaarst fördert ab 1. Juli Stecker-PV-Anlagen

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Umwelt 
Ab 1. Juli 2023 fördert die Stadt Kaarst Investitionen in die Installation von Photovoltaik-Stecker-Anlagen, auch Balkon-Solarmodule, Balkonkraftwerke oder Mini-Solaranlagen genannt. Die Förderung erfolgt in Form eines Zuschusses von pauschal 200 Euro pro Wohneinheit.




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Maßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner

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Umwelt 
Kaarst. Der Eichenprozessionsspinner ist auch in diesem Jahr bereits in Kaarst gesichtet worden. 604 Eichen im gesamten Stadtgebiet müssen deswegen behandelt werden, um die Ausbreitung der Raupen einzudämmen. Die Maßnahme im Stadtpark wird bei trockenen Wetterverhältnissen am kommenden Montag, 8. Mai 2023, ab ca. 8.30 Uhr durchgeführt.




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Balkonsolarkraftwerke für Mieterinnen und Mieter

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Umwelt 
Stadt legt neues Förderprogramm auf

Die Stadt Neuss bietet ein neues Förderprogramm an, das Bürgerinnen und Bürger beim Kauf von sogenannten Balkonsolarkraftwerken finanziell unterstützt. Die Förderung von jeweils 400 Euro kann zunächst nur von Mieterinnen und Mietern beantragt werden, die über einen Wohnberechtigungsschein verfügen. Mit der „Förderrichtlinie Balkonsolarkraftwerke“ stehen also Mieterinnen und Mieter mit geringerem Einkommen im Fokus, so dass auch diese einen direkten Beitrag zur klimaneutralen und kostengünstigen Energieerzeugung in Neuss leisten können.




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Klimaschutzaktion „Earth Hour“

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Umwelt 
Dormagen. Die Klimaerwärmung nimmt immer weiter zu und hat bereits für drastische Folgen gesorgt: Dürren, Waldbrände und Überflutungen – große Umweltkatastrophen wie diese treten immer häufiger auf und zerstören den Lebensraum von Mensch und Natur. Um ein deutliches Zeichen für ein Umdenken zu setzen, veranstaltet die Umweltschutzorganisation WWF jährlich die Klimaschutzaktion „Earth Hour“. Alle Teilnehmenden werden gebeten, am Samstag, 25. März, von 20.30 bis 21.30 Uhr die Lichter ausgeschaltet zu lassen. Für eine Stunde soll es auf unserem Planeten ganz dunkel werden. Mit der „Earth Hour“ soll in diesem Jahr auch ein gemeinsames Zeichen für die Energiesenkung gesendet werden. Die Stadt Dormagen beteiligt sich seit Jahren an der Aktion und ruft alle Bürgerinnen und Bürger erneut dazu auf, mitzumachen.


Anmerkung: Weitere Informationen und Tipps zur „Earth Hour“ gibt es im Internet unter www.wwf.de/earthhour.

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Internationaler Tag des Artenschutzes

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Umwelt 
Rettung von Feuersalamander und Co.

Kühle, feuchte Laubmischwälder mit klaren sauberen Quellbächen und stillen Gewässern: Das sind Lebensräume zweier typischer Waldbewohner, dem Feuersalamander und der Zweigestreiften Quelljungfer. In der Region Hochstift gibt es viele dieser wertvollen Lebensräume. Ein ganz besonderer sind die artenreichen Kalktuffquellen. Sie sind jedoch stark gefährdet - und damit neben Lurch und Libelle auch viele andere Bachbewohner. Wald und Holz NRW renaturiert daher Kalktuffquellen und anschließende Bachoberläufe, unter anderem im FFH-Gebiet Leiberger Wald, um diese langfristig zu schützen.




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Klimawandel bedroht Feuchtgebiete

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Umwelt 
Wald und Holz NRW kümmert sich um die Erhaltung nasser Lebensräume

Der 2. Februar ist der internationale Welttag der Feuchtgebiete. An diesem Tag wurde 1997 in Ramsar (Iran) ein Internationales Schutzabkommen beschlossen. Diese Vereinbarung hat erstmalig die globale Wichtigkeit und Dringlichkeit des Schutzes von Feuchtgebieten offiziell anerkannt.


Anmerkung: Schwarzstorch Foto: Jan Preller


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Wald-Naturschutzprojekt des Monats Januar 2023

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Umwelt 
Mehr Wasser für den Eichen-Hainbuchenwald

Düsseldorf. Der Verlust der Artenvielfalt ist neben dem Klimawandel die größte Herausforderung der Gegenwart. Auf der Weltnaturschutzkonferenz in Montréal hat sich Deutschland zusammen mit fast 200 Staaten verpflichtet mehr in die Biodiversität zu investieren. Die Wälder in Nordrhein-Westfalen bedecken 27 Prozent der Landesfläche und spielen beim Schutz bedrohter Arten eine zentrale Rolle. Wälder sind neben den Mooren die ursprünglichsten Lebensräume, die ohne den Einfluss der Menschen fast das ganze Land prägen würden.




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Fünf Jahre Fichtentod in NRW

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Umwelt 
Mit Sturm Friederike fing am 18. Januar 2018 alles an

„Mit Friederike fing alles an.“ Was der Anfang von Romanze und Komödie sein könnte, ist für Roland Schockemöhle ein Thriller. Ein Thriller, der seit genau fünf Jahren tausende Bäume tötet und jahrelange Arbeit vernichtet. Mit Friederike meint Schockemöhle den Sturm Friederike. Er pustete am 18. Januar 2018 in Nordrhein-Westfalen zwei Millionen Fichten um. Schockemöhle: „Eigentlich machbar. Doch dann kam der Sommer. Mit dem Sommer kamen die Käfer.“ Sie fraßen und fraßen und sie fressen noch.




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Rhein-Kreis Neuss verschenkt weitere 500 „Klimabäume“

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss verschenkt ab dem 29. Oktober 500 weitere „Klimabäume“. Angeboten werden Obstsorten (Apfel, Birne, Kirsche, Zwetsche, Quitte, Mispel) sowie Vogelbeere und Amberbaum (jeweils so lange der Vorrat reicht). Die Bäume stehen in Containern mit 7,5 bis zehn Litern Größe und sind etwa 1,7 bis zwei Meter hoch. Bei der Reservierung kann zwischen vier Abhol-Orten und Terminen gewählt werden. Der Kreis hatte bereits im Herbst vorigen Jahres 500 „Klimabäume“ abgegeben.




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Pilzsaison lockt in den Wald

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Umwelt 
Forstministerin Gorißen: Sammeln nur für Privatgenuss legal

Die derzeit feuchte Herbstwitterung bietet den Pilzen gute Wachstumsbedingungen. Und Pilzesammeln ist wieder im Trend; die Zahl der Sammlerinnen und Sammler schmackhafter Speisepilze in unseren Wäldern hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. In unseren Wäldern wachsen mehrere Tausend verschiedene Pilzarten. Nur wenige eignen sich für ein schmackhaftes Pilzgericht. Pilzsammler sollten daher nur die Pilze sammeln, die sie eindeutig bestimmt können. Auf ein Foto in einem Bestimmungsbuch oder auf die zurzeit beliebten Bestimmungs-Apps im Smartphone sollte man sich nicht verlassen. Am besten begleiten Neulinge zunächst erfahrene Pilzfans oder besuchen einen der zahlreich angebotenen Bestimmungskurse.




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Wasserverschwendung durch Rasensprenger vermeiden

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Umwelt 
Deutschland leidet unter Hitzerekorden und anhaltender Trockenheit. Steigender Wasserbedarf ist die Folge. Um die Trinkwasservorräte für nachfolgende Generationen zu schützen, wird ein sorgsamer Umgang damit zukünftig immer wichtiger.




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Naturerlebnis mit den Umweltscouts-Kursen

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Umwelt 
Jetzt noch Plätze sichern!

Dormagen. Das Umweltscouts-Programm der Stadt Dormagen bietet Naturerlebnisse direkt vor der Haustür. In unterschiedlichen Kursen können Entdeckerinnen und Entdecker im Alter von acht bis zwölf Jahren Spiel, Spaß und Abenteuer in der Natur erleben. Für zwei der zwölf Kurse gibt es jetzt noch einige freie Plätze.


Anmerkung: Weitere Informationen gibt es unter www.dormagen.de/umweltscouts.

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Ausgediente Elektrogeräte: Tipps zur Entsorgung

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Es gibt etliche Wege für die bequeme und ordnungsgemäße Entsorgung von ausgedienten Elektrogeräten. Darauf weist der Rhein-Kreis Neuss hin. „Sofern die Geräte noch voll funktionstüchtig sind, ist in erster Linie eine weitere Verwendung anzustreben“, erläutert Umweltdezernent Karsten Mankowsky. „Vielleicht befindet sich im Freundes- oder Bekanntenkreis jemand, der gerade noch ein solches Gerät benötigt“, so der Experte. Außerdem könne versucht werden, über Kleinanzeigen oder entsprechende Internet-Plattformen die Geräte wieder an den Mann beziehungsweise die Frau zu bringen, damit sie weiter genutzt werden können.




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Mehr als 93 000 Dächer im Kreis haben Solarstrom-Potenzial

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Lohnt sich Solarstrom für das eigene Haus? Das kostenlose Online-Solarpotenzialkataster des Rhein-Kreises Neuss und der Sparkasse Neuss gibt eine Antwort auf diese Frage. Interaktive Karten zeigen, wie geeignet das eigene Dach für die Nutzung von Sonnenenergie ist. Mehr als 93 000 Gebäude von insgesamt knapp 288 000 Gebäuden im Rhein-Kreis Neuss sind dafür gut geeignet.




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Forstleute warnen vor steigender Waldbrandgefahr

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Mit Blick auf die steigenden Temperaturen warnen das Umweltministerium und der Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen vor zunehmender Waldbrandgefahr in den nächsten Tagen. Laut Waldbrandgefahrenindex des Deutschen Wetterdienstes ist am kommenden Samstag, 18. Juni 2022, verbreitet mit einer mittleren, regional sogar mit hoher Waldbrandgefahr zu rechnen. Lokal, so warnen die Forstleute, könne die Gefahr zum Beispiel an warmen Südhängen mit trockenem Brandmaterial auch schnell sehr groß werden.




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Bei Windkraftausbau Ziel vor Augen behalten

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Umwelt 
Düsseldorf – Der Umwelt- und Bauausschuss des Landkreistags NRW unterstützt den weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien. Dieser müsse aber umsichtig und in Abhängigkeit der Gegebenheiten vor Ort geschehen.




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Zwei tierische Helfer auf Umweltschutz-Aktion

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Umwelt 
Dormagen. Wenn übermorgen zahlreiche Helferinnen und Helfer Dormagen von wildem Müll befreien, sind auch zwei besondere Helfer mit dabei: Jack und Hubertus. Mit jeweils zwei Körben auf dem Rücken ziehen die Esel von Peter Norff durch Zons und beteiligen sich am Frühjahrsputz. Sie sind zwei von rund 3630 Freiwilligen, die beim Saubermachtag mitmachen. Es helfen Schulklassen und Kitagruppen, Vereine, nachbarschaftliche Gruppen, Kollegen-Gruppen und viele weitere Engagierte mit – ebenso wie Peter Norff mit Jack und Hubertus sowie weitere Mitarbeitende des Eselparks in Zons.




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Unwetterlage bis Freitagabend

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Umwelt 
Kreis warnt vor schweren Gewittern

Rhein-Kreis Neuss. Das Kreis-Ordnungsamt warnt für heute Nachmittag und insbesondere für den morgigen Freitag vor schweren Gewittern. Der Deutsche Wetterdienst hat für das Kreisgebiet für die Zeit von heute 14 Uhr bis 22 Uhr eine Unwetterwarnung herausgegeben. Dabei besteht die Gefahr von heftigem Starkregen und schweren Sturmböen zwischen 80 und 100 Stundenkilometern. Lokal können auch Orkanböen um 120 Stundenkilometer auftreten. Zudem ist örtlich auch größerer Hagel über 2 cm Körnergröße möglich. In der Nacht nimmt die Wahrscheinlichkeit von Unwettern dann vorübergehend ab.


Anmerkung: Detaillierte Warninformationen stehen im Internet: https://www.wettergefahren.de.

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30 Jahre weltweites Übereinkommen:

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Umwelt 
Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai

Rhein-Kreis Neuss. Zum Tag der biologischen Vielfalt am 22. Mai macht Kreisumweltdezernent Karsten Mankowsky darauf aufmerksam, dass jeder dazu beitragen kann, eine lebenswerte Umwelt zu bewahren. „Wir alle, auch die Menschen im Rhein-Kreis Neuss, können aktiv und konstruktiv daran mitarbeiten“, betont Mankowsky und nennt als Beispiele Energiesparen, Abfallvermeidung, bewusstes Einkaufen und die naturnahe Gestaltung von Freiflächen.




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Heizöllageranlagen müssen hochwassersicher sein

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Heizöllageranlagen in Überschwemmungsgebieten müssen bis zum 5. Januar 2023 hochwassersicher sein. Darauf weist das Amt für Umweltschutz des Rhein-Kreises Neuss hin. Amtsleiterin Ines Willner erläutert: „Auch wenn die Anteile erneuerbaren Energien bei der Wärmeversorgung kontinuierlich steigen, heizt noch jeder Vierte mit Öl. Wir weisen schon jetzt darauf hin, dass die fünfjährige Übergangsfrist zur Nachrüstung von Heizöllageranlagen zu Beginn des nächsten Jahres ausläuft. Denn aufgrund der derzeit angespannten Lage bei Lieferketten und Handwerkern sollten betroffene Eigentümer rechtzeitig tätig werden, um die Frist sicher einhalten zu können.“




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Artenvielfalt der Waldvögel steigt

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Umwelt 
3. März - Internationaler Tag des Artenschutzes

Weltweit stehen zum Tag des Artenschutzes in diesem Jahr Tiere und Pflanzen im Fokus, die in den Ökosystemen eine Schlüsselrolle spielen. Im Wald in NRW sind dies zum Beispiel Spechte, die mit ihrer Bautätigkeit die Lebensgrundlage für viele weitere Tierarten schaffen. Die Baumhöhlen des Schwarzspechtes werden anschließend zur Kinderstube von Hohltaube und Raufußkauz. Wenn die Höhlen älter werden, wird das langsam verrottende Holz zum Biotop für seltene Käferarten wie dem Kardinalroten Schnellkäfer.




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Sturmwarnung – Wälder bitte nicht betreten!

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Umwelt 
Düsseldorf. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat heute für weite Teile Nordrhein-Westfalens eine Vorabwarnung vor Unwetter und Orkanböen herausgegeben. Der Wetterdienst erwartet eine rasche Windzunahme ab der Nacht zum Donnerstag. Orkanböen bis Windstärke 12 sind möglich. Die Unwetterlage hält voraussichtlich mit Unterbrechungen bis zum Wochenende an.




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Rhein-Kreis Neuss verschenkt 1 000 Klimabäume

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss verschenkt 1 000 Klimabäume. Die Aktion startet in diesem Herbst mit der Abgabe von 500 Bäumen. Interessierte sollten über ein Grundstück verfügen, auf dem der Baum genug Platz hat kann. Wer zum Beispiel einen in seinem Garten pflanzen will, kann sich ab heute, 2. November, bewerben. Angeboten werden Apfel, Birne, Kirsche, Zwetschge, Quitte und Mispel sowie Amberbaum und Vogelbeere.




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Die Klimaschutzanstifter „hinger de Bahn“

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Ein weiterer Schritt zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes 2035

Neuss. Basierend auf dem Beispiel und den Erfahrungen des Pilotprojektes „InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop“ soll in der Neusser Nordstadt ein Modellprojekt zur energetischen Quartiersentwicklung umgesetzt werden. Zielsetzung ist es durch Beratung Eigentümer und Nutzer von Immobilien zu motivieren, in die energetische Sanierung zu investieren und hierzu die bereitstehenden Fördermöglichkeiten zu nutzen.




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Tag der Artenfalt

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Über 530 Feldhamster NRW ausgewildert – einer fast verschwundenen Art wird eine neue Chance gegeben

Im Frühjahr 2019 wurden erstmals in NRW die ersten 200 Feldhamster in ihrem natürlichen Lebensraum wieder angesiedelt. Es folgten weitere 200 Tiere im Jahr 2020, im aktuellen Jahr wurden bereits 134 Tiere in die Freiheit entlassen. Insgesamt stehen alleine in diesem Jahr über 360 Feldhamster für eine Ansiedlung zur Verfügung. Gezüchtet wurden die Feldhamster im Artenschutzzentrum in Metelen, einer Außenstelle des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV).




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Maßnahmen zum Amphibienschutz

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Dormagen. Der Zonser Martinsee ist in Anglerkreisen als fischreiches Gewässer bekannt. Doch nicht nur Fische, sondern auch Amphibien haben sich in seiner Umgebung angesiedelt. Der ganz Bereich um den mehr als 20 Hektar großen Baggersee hat sich zu einem ökologisch sehr wertvollen Gebiet entwickelt.




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Eichenprozessionsspinner

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Präventive Bekämpfung an sensiblen Stellen im Stadtgebiet

Neuss. In den nächsten Tagen wird an sensiblen Stellen im Neusser Stadtgebiet punktuell eine prophylaktische Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners (EPS) durchgeführt. Im Bereich von Schulen, Kindergärten und stark frequentierten Punkten haben die städtischen Baumkontrolleure bereits seit einigen Wochen die Entwicklung der Larvenpopulationen des EPS beobachtet und Bereiche mit Handlungsbedarf lokalisiert.




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Rußrindenkrankheit: weitere 20 Ahornbäume müssen gefällt werden

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Dormagen. Auf der Grünfläche nordöstlich hinter der Grundschule Burg müssen aus Sicherheitsgründen kranke Bäume gefällt werden. Betroffen sind 20 Ahornbäume, die von der Rußrindenkrankheit befallen sind. Die Bäume stehen in der Nähe und entlang des Schulwegs zur Grundschule Burg. Sie sind umsturzgefährdet und werden in diesen Tagen gefällt.




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„Unterwegs mit Karte, Smartphone und GPS-Gerät“

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Umwelt 
Dormagen. Gerade zu diesen Zeiten sind Fahrradtouren ein sehr gutes Mittel, um einfach mal abschalten und genießen zu können – bestenfalls ohne Orientierungsstress. Deshalb bietet die VHS Dormagen für Mittwoch, 17. März, 18.30 bis 20 Uhr, ein Webinar zum Thema „Unterwegs mit Karte, Smartphone und GPS-Gerät“ an. In der Online-Veranstaltung lernen die Teilnehmer*innen, wie die Navigation per Smartphone und GPS-Gerät am einfachsten, aber zugleich auch zuverlässig funktioniert.




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Fäll- und Schnittverbot

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Wann Axt und Heckenschere im Schuppen bleiben müssen

Rhein-Kreis Neuss. Wer die nächsten Wochen für Gehölzschnitt nutzen möchte, hat nur noch bis Ende Februar Zeit. Denn ab dem 1. März gilt bis zum 30. September bundesweit das Fäll- und Schnittverbot. Axt und Heckenschere müssen dann im Schuppen bleiben.




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Rußrindenkrankheit

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Umwelt 
Im gesamten Rhein-Kreis Neuss wurden und werden wieder zahlreiche Bäume wegen Befalls mit der Rußrindenkrankheit gefällt.
Bereits zu Anfang des Jahres haben wir eine Stellungnahme des Amtes für Umweltschutz des Rhein-Kreises Neuss wei- tergeleitet:
"Die Rußrindenkrankheit, verursacht durch den Pilz Cryptostroma corticale, wurde 2017 erstmalig in Waldbeständen des Rhein-Kreises Neuss diagnostiziert. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Cryptostroma corticale ist ein Schwächeparasit, der insbesondere infolge von Trockenstress auftritt. Ziel ist daher, die Bäume durch regelmäßige Durchforstungen zu stärken und so weiteren Ausbrüchen der Krankheit vorzubeugen.




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Rußrindenkrankheit

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Umwelt 
Im gesamten Rhein-Kreis Neuss wurden und werden wieder zahlreiche Bäume wegen Befalls mit der Rußrindenkrankheit gefällt.
Bereits zu Anfang des Jahres haben wir eine Stellungnahme des Amtes für Umweltschutz des Rhein-Kreises Neuss wei- tergeleitet:
"Die Rußrindenkrankheit, verursacht durch den Pilz Cryptostroma corticale, wurde 2017 erstmalig in Waldbeständen des Rhein-Kreises Neuss diagnostiziert. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Cryptostroma corticale ist ein Schwächeparasit, der insbesondere infolge von Trockenstress auftritt. Ziel ist daher, die Bäume durch regelmäßige Durchforstungen zu stärken und so weiteren Ausbrüchen der Krankheit vorzubeugen.




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Planspiel gegen Plastikmüll

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Die EU mal aus einem ganz besonderen Blickwinkel erleben – diese Möglichkeit hatten jetzt bei einem „Azubi-EU-Gipfel“ im Kreishaus Grevenbroich 15 Auszubildende des gehobenen Dienstes des Rhein-Kreises Neuss. Die Nachwuchskräfte befassten sich mit Umweltschutz und Plastikvermeidung und spielten durch, wie aus ihren Ideen eine gesetzliche Vorgabe in der EU entstehen kann.




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Wanderausstellung „Insekten – gefährdete Vielfalt – was nun?&#

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Umwelt 
Rommerskirchen. Bienen, Ameisen, Tagfalter – viele Arten dieser sehr bekannten Insekten verschwinden, weil sie als gefährdet oder gar ausgestorben gelten. Deshalb will die Gemeinde Rommerskirchen mit einer ganz besonderen Ausstellung auf den Insektenschutz aufmerksam machen.




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Mehr als 93 000 Dächer im Kreis haben Solarstrom-Potenzial

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Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Lohnt sich Solarstrom für das eigene Haus? Das kostenlose Online-Solarpotenzialkataster des Rhein-Kreises Neuss und der Sparkasse Neuss gibt eine Antwort auf diese Frage. Interaktive Karten zeigen, wie geeignet das eigene Dach für die Nutzung von Sonnenenergie ist. Mehr als 93 000 Gebäude von insgesamt knapp 288 000 Gebäuden im Rhein-Kreis Neuss sind dafür gut geeignet. Darauf weisen das Kataster- und Vermessungsamt des Rhein-Kreises und die Dortmunder Firma Tetraeder hin, die das Kataster erstellt haben.




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Tipps für Umgang mit Wespen und Hornissen

verfasst von: redaktion am
Umwelt 
Rhein-Kreis Neuss. Wenn das Fleisch auf dem Grill liegt oder der Obstkuchen mit Sahne auf dem Tisch steht, stellen sich manchmal ungebetene Gäste ein: die Deutsche Wespe oder die Gewöhnliche Wespe. Sie bilden Staaten mit bis zu mehreren tausend Tieren und sind in diesen Wochen häufig auf Terrasse und Balkon zu finden.




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Blühflächen zum Schutz der Insekten

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Landwirtschaft, Jägerschaft und Rhein-Kreis Neuss arbeiten zusammen

Rhein-Kreis Neuss / Neuss. Sie sind ein Paradies für Wildbienen und viele andere heimische Insekten: Blühflächen, die Landwirte im Rhein-Kreis Neuss angelegt haben. Eine davon liegt am Buscherhof in Neuss-Röckrath. Das Landwirts-Ehepaar Georg und Christina Wolfgarten führte jetzt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Kreisdezernent Karsten Mankowsky, den Vorsitzenden der Kreisbauernschaft Neuss-Mönchengladbach Wolfgang Wappenschmidt und Dr. Arno Becker von der Kreisjägerschaft über die Wildblumenwiese vor der Haustür.




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Rußrindenkrankheit hat weitere Bäume am Holzweg befallen

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Fällungen ab voraussichtlich 15. Juni

Im Bereich der städtischen Waldflächen am Holzweg und an der Mathias-Giesen-Straße sind weitere Bäume der Rußrindenkrankheit zum Opfer gefallen. Sie müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Dabei handelt es sich vor allem um Bergahorne. Bereits im vergangenen Jahr mussten an gleicher Stelle zahlreiche Bäume entfernt werden.




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Eichenprozessionsspinner wieder aktiv

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Jüchen: Die Stadt Jüchen informiert vorsorglich darüber, dass die Raupen des Eichenprozessionsspinners derzeit wieder an einzelnen Bäumen aufgetreten sind. Es wird davor gewarnt, sich längere Zeit im Bereich von Eichen aufzuhalten, die vom Eichenprozessionsspinner befallen sind.




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Der Waldbesuch in Zeiten von Corona

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Umwelt 
Regionalforstamt Niederrhein ruft Waldbesuchende zu Rücksichtnahme auf

Gerade während der derzeitigen Kontaktbeschränkungen im Rahmen der Corona-Pandemie bietet sich der Wald an, um bei frischer Luft durchzuatmen, ohne anderen Menschen zu nahe zu kommen. Warme Temperaturen und Trockenheit führen jedoch dazu, dass Waldbesuchende leicht einen Waldbrand auslösen können. Außerdem gibt es auch im Wald einige Verhaltensregeln, die unbedingt beachtet werden müssen.




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Mehr als 500 Autoreifen, mehrere tausend Müllsäcke

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Umwelt 
Dormagen soll beim großen Frühjahrsputz am 14. März sauberer werden

Dormagen. Er hat sie eigentlich immer schon geärgert: achtlos weggeworfener Müll. Karin Schwanfelder ist mehrmals täglich mit ihrem Hund unterwegs und sammelt jedes Mal Müll auf. Mal ein benutztes Taschentuch, mal eine Flasche und mal einen alten Autoreifen. Mittlerweile hat die 53-Jährige die Gruppe „Rhein Clean Up Dormagen“ gegründet, deren Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr regelmäßig helfen. Mehrere tausend Säcke voll Müll wurden seit Sommer 2018 gesammelt, dazu kamen mehr als 500 Autoreifen und zahlreiche Fahrräder. Beim Sauberhafttag am Samstag, 14. März, ist sie mit ihrer Gruppe ebenfalls dabei.




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Neuer Zaun für Kaarster Kröten

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Kaarst. Bis zu 200 Kröten sitzen in der Morgendämmerung in den Auffangbehältern, wenn Bettina Maier und Ulrike Silberbach die Deckel öffnen. Weil die Nächte bereits ungewöhnlich warm sind, hat die Krötenwanderung in Kaarst bereits begonnen. Nun sitzen sie morgens zu Dutzenden in den großen Holzkisten entlang des 900 Meter langen Zauns, der von der Stadt an der Broicher Seite aufgebaut wurde. In Kooperation mit dem NABU hat sich die Stadt für die Kisten und gegen die üblichen Eimer entschieden. „Die Tiere haben dort drinnen einfach weniger Stress“, erläutert Bettina Maier, die bei der Stadt vor allem Umweltthemen bearbeitet.




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Hecken und Büsche noch bis Ende Februar schneiden

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Rhein-Kreis Neuss. Wer seine Hecken und Büsche schneiden will, hat dazu nur noch bis Ende Februar Zeit. Darauf weist das Kreisumweltamt hin. Dezernent Karsten Mankowsky erläutert, dass die Nist- und Brutzeit von Anfang März bis einschließlich September dauert: „In dieser Zeit ist es verboten, Hecken und auch Büsche zu roden oder radikal zurückzuschneiden.“




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Zahlreiche Bäume von Schädlingen befallen

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Weitere Baumfällungen im Chorbusch und der Zonser Heide sind nötig

Dormagen. Die Hitze und Trockenheit der vergangenen beiden Sommer macht sich im Stadtwald Dormagen weiter bemerkbar. So leiden viele Bäume, neben den direkten Folgen des Wassermangels, auch unter dem Befall von Schädlingen. Die Fichte ist besonders betroffen. Bereits Anfang 2019 mussten zahlreiche Fichten, die von Borkenkäfern befallen waren, gefällt werden. Jetzt folgen weitere Bäume im Chorbusch und in der Zonser Heide.




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Kastanienallee in Selikum kann erhalten werden

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Neuss (PN/Spa). Die Bäume des Naturdenkmals Kastanienallee an der Gerhard-Hoehme-Allee in Neuss-Selikum können weitgehend erhalten werden. Dies ist das Ergebnis einer in den letzten Wochen erneut durch einen Sachverständigen durchgeführten vertieften Untersuchung.




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Themenabend über richtiges Verhalten beim Heizen und Lüften

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Dormagen. Zu Beginn der Heizperiode wollen viele Immobilieneigentümer und Mieter Maßnahmen treffen, um nicht von hohen Heizkosten überrascht zu werden. Für viele stellt sich die Frage, wie Energiekosten gespart werden können und was dabei zu beachten ist. Ein falsches Heiz- und Lüftungsverhalten kann jedoch genau das Gegenteil bewirken und im schlimmsten Fall auch zur Schimmelbildung führen. Deshalb lädt das Energiequartier Horrem zu einem Themenabend für Donnerstag, 7. November, ein.




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Ausstellung zu gefährdeten Insekten im Kreishaus Neuss

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Noch bis zum 20. November

Rhein-Kreis Neuss / Neuss. Das Tagpfauenauge gehört ebenso dazu wie der Grashüpfer und der Waldmaikäfer: 80 Prozent der 33 000 Insektenarten sind gefährdet. Mit der Wanderausstellung „Insekten – gefährdete Vielfalt – was nun?“ lenkt der Rhein-Kreis Neuss den Blick auf die bedrohte Artenvielfalt und zeigt gleichzeitig, was für den Insektenschutz getan werden kann. Diplom-Ökologe Helmut Kessler aus Mülheim an der Ruhr hat die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum fotografiert. Für die Ausstellung hat er 200 Fotos auf 16 Tafeln zusammengestellt. Sie sind noch bis zum 20. November im Kreishaus Neuss zu sehen.





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„Aktionsbündnis für Insekten“

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Dormagen. Seit Mai gehört die Stadt Dormagen dem „Aktionsbündnis für Insekten“ im Rhein-Kreis Neuss an. Das Ziel: Strategien, Maßnahmen und Projekte zum Schutz von Insekten zu entwickeln. „Das Bündnis ermöglicht den kreisweiten Austausch über Best-Practice-Beispiele“, erklärt Carsten Wienberg vom Umweltteam der Stadt Dormagen. In Dormagen seien beispielsweise die Mahdgutübertragung und die nachhaltige Betreuung von Ausgleichsflächen im Rahmen des Ökokontos bewährte Praktiken




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Besonders insektenfreundliche Gärten ausgezeichnet

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Rhein-Kreis Neuss. Standortgerechte Pflanzenarten in großer Vielfalt, geeigneter Pflanzenschutz, naturgerechte Materialien und Nisthilfen – es gibt viele Wege zum insektenfreundlichen Garten. Das zeigte jetzt ein Wettbewerb, den der Rhein-Kreis Neuss und die Gartenbauvereine ausgeschrieben hatten. In Neurath zeichneten Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Hans-Peter Kirchhof, der Vorsitzende des Kreisverbands der Gartenbauvereine, die Gewinner mit den besonders gelungen gestalteten Grünflächen aus.


Anmerkung: Insektenfreundliche Gärten ausgezeichnet (von links): Hans-Peter Kirchhof vom Kreisverband der Gartenbauvereine, Ute Büssing, Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Antje Loh, Birgit König, Isolde Winter und Peter Bell. Foto: Rhein-Kreis Neuss

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Ausstellung „Europäischer Naturfotograf des Jahres 2018“:

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Fotograf Klaus Tamm referiert

Rhein-Kreis Neuss/Rommerskirchen. Eindrucksvolle und faszinierende Motive aus der Tier- und Pflanzenwelt, festgehalten in brillanten Bildern präsentiert das Kulturzentrum des Rhein-Kreises Neuss in Rommerskirchen-Sinsteden mit den besten Fotografien des Wettbewerbs „Europäischer Naturfotograf des Jahres 2018“, ausgelobt von der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen e.V. (GDT).

Anmerkung: Eine Unterwasseraufnahme von Claudio Ceresi. Sie ist Teil der Ausstellung „Europäischer Naturfotograf des Jahres 2018“.

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92 000 Dächer im Kreis haben grünes Potenzial

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Rhein-Kreis Neuss. Viele Hausbesitzer beschäftigen sich mit der Frage, ob bei ihrem Haus eine Dachbegrünung möglich ist. Das kostenlose Online-Gründachpotenzialkataster des Rhein-Kreises Neuss und der Sparkasse Neuss gibt eine Antwort auf diese Frage. Immerhin 92 000 Gebäude bzw. Dächer von insgesamt rund 287 000 Gebäuden im Rhein-Kreis Neuss sind für die Nutzung als Gründach geeignet. Darauf weisen das Kataster- und Vermessungsamt des Rhein-Kreises und die Dortmunder Firma Tetraeder hin, die das Kataster erstellt haben.




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Projekt „Mehrwegbecher“ umgesetzt

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Rathaus-Gastronomen sind Vorreiter

Dormagen. Mit unübersehbar „eigenen“ Mehrwegbechern setzen Stadtverwaltung und Gastronomie jetzt ein Zeichen für mehr Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit in Dormagen. Die charakteristische Stadt-Silhouette mit CHEMPARK, Zons, Knechtsteden und dem Historischen Rathaus weist die für Kalt- und Heißgetränke geeigneten Gefäße aus robustem Kunststoff als „Dormagen-Becher“ aus, und nur vor Ort kann man die praktischen Tumbler auch bekommen: Die vier Gastronomie-Betriebe rund um das Historische Rathaus - Caféserie Lemke, Eiscafé Bellini, Pizzeria Paparazzi und der Ratskeller – sowie das Eiscafé Adami’s in der Rathaus-Galerie sind Vorreiter und geben die Becher zum Selbstkostenpreis ab.




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Klimaschutz bewegt Kaarster Nachwuchs

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Kaarst. Clara (9) und Hinata (11) gehören in Kaarst sicherlich zu den jüngsten Klimaschutz- Aktivistinnen. Mit einem Brief hatten sich die Schülerinnen vor einigen Wochen an die Bürgermeisterin gewandt, um ihre Ideen für einen besseren Klimaschutz vorzustellen. Im persönlichen Gespräch wurde es jetzt ganz konkret: weniger Abfall, mehr Stadtgrün, bessere Aufklärung in den Schulen.




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Wildblumenwiesen in Kaarst

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Kaarst. Was für den Betrachter gut aussieht, ist für die Insekten (über-) lebensnotwendig. Die sogenannte Krefelder Studie hat 2017 den erschreckenden Insektenschwund aufgedeckt und eine große öffentliche Diskussion über das Insektensterben ausgelöst. In den vergangenen 30 Jahren ist die Masse der Insekten laut der Krefelder Studie durchschnittlich um etwa 75 Prozent zurückgegangen. Insekten sind wichtige „Dienstleister“ in der Natur – alleine als Bestäuber von Wild- und Nutzpflanzen sind sie unabdingbar.




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Das Wohl der Insekten im Blick:

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Neuer Wettbewerb für Gartenfreunde im Kreis

Rhein-Kreis Neuss. Der Rhein-Kreis Neuss und die Gartenbauvereine wollen den Insektenschutz voranbringen und haben einen Wettbewerb für Gartenfreunde ausgeschrieben. „Speziell die privaten Gärten, sofern sie insektenfreundlich gestaltet sind, vergrößern den stark geschrumpften Lebensraum dieser ökologisch und auch wirtschaftlich so bedeutsamen Tiere“, so Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Hans Peter Kirchhof, der Vorsitzende des Kreisverbands der Gartenbauvereine.


Anmerkung: Bild: So schön können insektenfreundliche Wiesen sein: Blütenreichtum vor dem Kreishaus in Grevenbroich. Jetzt können Gartenfreunde an einem Wettbewerb teilnehmen. Foto: Rhein-Kreis Neuss

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Soziales Bündnis Niederrhein engagiert sich auch für den Umweltschutz

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Jüchen. Für die Mitglieder der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaft "TuN" (Tier- und Naturschutz) des Sozialen Bündnisses Niederrhein gehört der Umweltschutz untrennbar mit sozialer Gerechtigkeit und Demokratie zusammen."Klimawandel und Artensterben werden unsere Gesellschaft drastisch verändern", so Anne Rappard, eine Initiatorin der Arbeitsgruppe und zweite Vorsitzende. "Es geht auch um Teilhabe an einer lebenswerten Umwelt" ergänzt Christian Kauling-Alfert, der sich ebenfalls im SBN engagiert.




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Insektenschutz

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Jüchen: Vor dem Hintergrund sich drastisch verschlechternder Lebensbedingungen für Insekten hat der Umwelt- und Verkehrsausschuss der Stadt Jüchen im Februar 2019 beschlossen, ausgewählte Grünflächen durch Umwandlung in Wildblumenwiesen ökologisch aufzuwerten. In den nächsten Wochen sollen zunächst rund 8.000 m² artenarme Rasenflächen mit regionalem Saatgut, das über 30 verschiedene Kräuterarten enthält, eingesät werden. Weitere kommunale Flächen von rund 5.000 m² werden im Spätsommer folgen.





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Kunststoff gehört nicht in den Bioabfall

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Rhein-Kreis Neuss. Das Amt für Umweltschutz des Rhein-Kreises Neuss weist darauf hin, dass Kunststoff nicht in die Biotonne gehört. Kreisumweltdezernent Karsten Mankowsky betont: „Niemand möchte Plastik im Kompost haben, gerade jetzt, wo nahezu täglich über Plastikabfälle in der Umwelt berichtet wird. Damit unsere Kompostierungsanlage in Korschenbroich weiterhin guten Kompost erzeugen kann, bittet der Betreiber Reterra darum, nur Bioabfall in der Biotonne zu entsorgen.“




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Auch Verlängerungskabel und Lichtschalter gehören zum Elektroschrott

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Rhein-Kreis Neuss. Ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte – ob Groß- oder Kleingeräte - dürfen schon lange nicht mehr über den Hausmüll entsorgt werden. Seit dem Vorjahr sind außerdem elektrische und elektronische Geräte separat zu entsorgen. Eine weitere Neuerung ist ab dem 1. Mai zu beachten. Dann sind auch „passive“ Geräte, die Strom lediglich durchleiten, getrennt zu sammeln.


Anmerkung: Weitere Informationen zum Thema „Elektro- und Elektronikschrott entsorgen“ im Internet unter www.rhein-kreis-neuss.de.

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„Bündnis für Insekten“ nimmt jetzt Fahrt auf

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Rhein-Kreis Neuss. Der Planungs- und Umweltausschuss des Rhein-Kreises Neuss hat einstimmig beschlossen, ein „Bündnis für Insekten“ zu gründen. In der Sitzung des Finanzausschusses war danach ebenso einstimmig entschieden worden, dafür in den Haushaltsjahren 2019 und 2020 jeweils 15 000 Euro bereit zu stellen.




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Walddetektive sind beim Frühjahrsputz Wildmüll auf der Schliche

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Dormagen. Zum ersten Mal nehmen auch 16 Walddetektive aus dem Tannenbusch am großen Dormagener Frühjahrsputz am Samstag, 9. März, teil. Für Nina Keßler, die das waldpädagogische Angebot betreut, ein logischer Schritt: „Wir sind jede Woche im Wald unterwegs. Dabei fällt den Kindern immer wieder illegal entsorgter Müll auf. Deshalb haben wir für das Thema besondere Antennen“, erklärt die Biologin. Im Grunde sei für die Detektive das ganze Jahr über Frühjahrsputz: „Das Thema ist für uns leider immer aktuell.“




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„Ein Herz für Bäume“

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Neues Grün für die Neukircher Heide

Rhein-Kreis Neuss / Grevenbroich. Jakob und Louis aus der 3 B der Jakobus-Grundschule Neukirchen hatten sichtlich Spaß an der Pflanzaktion: Zusammen mit Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, Bürgermeister Klaus Krützen und 30 Schülern brachten sie die letzten der insgesamt 1 755 jungen Bäume und Sträucher in die Erde.


Anmerkung: Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und Bürgermeister Klaus Krützen pflanzten zusammen mit Grundschülern die letzten von insgesamt 1 755 Bäumen in Neukirchen. Foto: Rhein-Kreis Neuss

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Hecken und Büsche noch bis Ende Februar schneiden

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Rhein-Kreis Neuss. Wer seine Hecken und Büsche schneiden will, hat dazu nur noch bis Ende Februar Zeit. Darauf weist das Kreisumweltamt hin. Dezernent Karsten Mankowsky erläutert, dass die Nist- und Brutzeit von Anfang März bis einschließlich September dauert: „In dieser Zeit ist es verboten, Hecken und auch Büsche zu roden oder radikal zurückzuschneiden.“




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Sammelaktion zur Entsorgung von Pflanzenschutzmitteln

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Rhein-Kreis Neuss. Landwirte und gewerbliche Gärtner aus dem Rhein-Kreis Neuss können am Donnerstag, dem 21. Februar, wieder kostenlos Pflanzenschutzmittel abgeben. An fünf Stationen im Kreisgebiet werden dazu Gewerbeschadstoffmobile bereitstehen.




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Naturkundliche Spätherbstexkursion

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Neuss (PN/Kro). Die Biologin Dr. Regina Thebud-Lassak führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Freitag, 9. November 2018, 14 bis 16.15 Uhr in einer naturkundlichen Spätherbstexkursion durch den Neusser Stadtgarten.




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Noch bis Freitag anmelden

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Mit der VHS in Knechtsteden auf Fledermaus-Forschungsreise gehen

Dormagen. Am Dienstag, 11. September, bietet die VHS ab 19.50 Uhr eine „Fledermaus-Forschungsreise“ am Kloster Knechtsteden und im angrenzenden Knechtstedener Wald an.




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Tag der offenen Tür auf Haus Bürgel

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Monheim. Am 9. September ist wieder bundesweiter Tag des offenen Denkmals. Selbstverständlich öffnet dann auch das Bau- und Bodendenkmal Haus Bürgel wieder seine Pforten. Von 11 bis 17 Uhr bieten die Biologische Station, das Römische Museum und die Kaltblutzucht Reuter ein buntes Programm mit Informationen, Aktionen und Unterhaltung rund um die Themen Römer, Natur und Landwirtschaft. Der Eintritt ist auf dem gesamten Gelände frei, auch im Museum.


Anmerkung: Weitere Informationen zum Programm im Internet auf www.hausbuergel.de und www.bsdme.de.


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Tipps für Umgang mit Wespen und Hornissen

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Rhein-Kreis Neuss. Wenn das Fleisch auf dem Grill liegt oder der Obstkuchen mit Sahne auf dem Tisch steht, stellen sich manchmal ungebetene Gäste ein: die Deutsche Wespe oder die Gewöhnliche Wespe. Sie bilden Staaten mit bis zu mehreren tausend Tieren und sind in diesen Wochen häufig auf Terrasse und Balkon zu finden.


Anmerkung: Wespen sind im Sommer ungebetene Gäste an der Kaffeetafel oder beim Grillen. Foto: 511811894/MarcoUliana/iStock/GettyImages

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Bedrohte Vogelwelt der Erftaue

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Stadt und Land planen den Bau der L361n zwischen Kapellen und Wevelinghoven!

Grevenbroich. Die Erft durchfließt innerhalb der Stadtgebietsgrenzen Grevenbroich einen Gewässerabschnitt von ca. 20 km Länge. Die gesamte Erftaue in diesem Gebiet ist mit Ausnahme einiger Siedlungs- und Industrieflächen unter Landschaftsschutz gestellt, ein Komplex aus zwei Erftarmen nordöstlich von Kapellen nebst benachbarten Wald- und Wiesenflächen ("An der schwarzen Brücke") steht unter Naturschutz.


Anmerkung: Foto von Martina Meyer

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Wälder dürfen nur noch auf festen Wegen betreten werden

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Das Regionalforstamt Niederrhein reagiert mit diesem Schritt auf die lang anhaltende Trockenphase

Bereits in der vergangenen Woche hat das Regionalforstamt Niederrhein in Erwägung gezogen das Betretungsrecht im Wald einzuschränken. Da auch bis Mitte August nicht mit nennenswerten Niederschlägen zu rechnen ist, wird nun mittels ordnungsbehördlicher Verordnung das Betretungsrecht im Wald auf feste Wege beschränkt. Die ordnungsbehördliche Verordnung erfolgt als Vorsorgemaßnahme zur Vermeidung von Waldbränden.




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Sonnenstrom spart CO2: Blick hinter die Kulissen von „sun dorado“

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Do-Gohr. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Industriepunkte“ lädt die energieversorgung dormagen gmbh (evd) am Montag, 16. Juli, um 17 Uhr, dazu ein, der Sonne ein Stück näher zu kommen und sich ein Bild von Solarstromerzeugung im großen Stil zu machen.




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25 Jahre LUMBRICUS – der Umweltbus!

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Umgebung erfahren und Einfluss nehmen

Dormagen. Vieles in unserer Umwelt liegt im Verborgenen. Neben unmittelbarem Erleben helfen uns technische Hilfsmittel, die weniger augenscheinlichen Dinge in der Natur wahrzunehmen; denn die Faszination liegt häufig im Detail, aber auch im Verständnis der


Anmerkung: Freitag, den 13.4.18 besucht der Lumbricus - Umweltbus die Realschule Hackenbroich.

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Problem mit dem Jakobskreuzkraut

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Das giftige Jakobskreuzkraut steht zurzeit in voller Blüte. Werden blühende Pflanzen entdeckt, so ist dieses ein Indikator dafür, dass das JKK schon im zweiten Jahr auf dieser Fläche wächst. Um eine weitere Ausbreitung der Giftpflanze durch Samenflug entgegen zu wirken, sollten einzelstehende Pflanzen heraus gezogen bzw. ausgestochen werden. Dieses ist bei der jetzt feuchten Witterung und guten Durchnässung des Bodens zurzeit gut möglich. Bei der Arbeit sollten Arbeitshandschuhe getragen werden. Das ausgestochene Material darf keinesfalls auf der Fläche verbleiben. Einer weiteren Ausbreitung kann auch durch das Ausmähen kurz vor der Blüte entgegen gewirkt werden. Die Pflanze kann dann jedoch wieder erneut austreiben. Auch hier darf der Aufwuchs nicht auf der Fläche verbleiben.




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