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Kreiskrankenhäuser: Der Landrat ist in der Pflicht

verfasst von: redaktion am
Politik 
Rhein-Kreis Neuss. Nachdem die Kreiskrankenhäuser Dormagen und Grevenbroich durch einen mehrheitlichen Beschluss im Kreistag in eine gGmbH überführt wurden, ist es aus Sicht der SPD wichtig, die Zukunft beider Häuser zu sichern. Dabei ist darauf zu achten, dass in beiden Krankenhäusern nicht nur noch Grundleistungen angeboten, sondern weiterhin auch Leistungen erbracht werden, die am Markt und bei den Patienten erfolgreich sind.

Fraktionsvorsitzender Bernhard Schmitt ist überzeugt: „Die Kreiskrankenhäuser müssen im regionalen Wettbewerb mit Köln, Düsseldorf und Neuss bestehen. Dabei spielt der Ruf der Chefärzte und des Personals einschließlich des Krankenhauses selbst mit seinem Service eine entscheidende Rolle für eine hohe Patientenzufriedenheit.“

Nach Ansicht der SPD hängt die Frage einer Fusion mit dem Lukas-Krankenhaus in Neuss im Wesentlichen von den Gesprächen mit den Verantwortlichen des Lukas-Krankenhauses und der Stadt Neuss ab. Dem Landrat kommt hier eine entscheidende Funktion als Verhandlungsführer der Rhein-Kreis Neuss Kliniken zu.

Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas Behncke führt aus: „Das Gutachten über die Krankenhauslandschaft im Rhein-Kreis Neuss, das dem Kreistag vorgelegt worden ist, um die Entscheidung zu einer GmbH zu untermauern, zeigt deutlich, dass die drei Krankenhäuser nur zukunftsfähig sind, wenn sie die Zusammenarbeit intensivieren und jedes Krankenhaus seine derzeitigen Stärken ausbaut. Das bedeutet, dass die Gespräche über eine mögliche Fusion auf Augenhöhe und vertrauensvoll geführt werden müssen, damit alle sich in den Ergebnissen wiederfinden. Alle drei Häuser müssen von einem Zusammenschluss profitieren können.“

SPD-Stadtverbandsvorsitzender Carsten Müller ergänzt: „Wir hoffen, dass alle Beteiligten und insbesondere der Landrat sich dieser Verantwortung bewusst sind. Die Zukunftsvisionen entbinden die Verantwortlichen auch nicht, sich um aktuelle Bereiche wie zum Beispiel die unbefriedigende Parkplatzsituation oder die Essensqualität zu kümmern. Es geht schließlich und endlich um den Erhalt einer wichtigen kommunalen Dienstleistungen für die Bürger unserer Stadt.“

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