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Gewerbe- und Industrieansiedlung auf dem Silberseegelände

verfasst von: redaktion am
Politik 
Do-Delrath. „Die Liberalen in Dormagen begrüßen und unterstützen ausdrücklich das Vorhaben zur Entwicklung des Gewerbe- und Industriegebiets Silbersee Delrath“, sagt das Mitglied des Rats und Planungs- und Umweltausschusses Torsten Günzel.

Im Planungsausschuss am 17.04.2018 wurde das Strukturkonzept zur Schaffung des interkommunalen (Neuss und Dormagen) Gewerbegebiets am Silbersee vorgestellt. Dabei spielt nicht nur die Ansiedlung der Unternehmen für die Liberalen eine entscheidende Rolle.

Denn eine Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung des Geländes ist die Verbesserung der vorhandenen Infrastruktur: der Bau des bereits seit 15 Jahren gewünschten Anschlusses an die A 57, Schaffung von Transportmöglichkeiten per Bahn über die Industriebahn und per Rheinschiff über die Verladeeinrichtungen in Stürzelberg. Außerdem ist die Verlegung von Glasfaserkabel für eine leistungsfähige Informationstechnologie notwendig.

Für die Beschäftigten soll der Zugang zum Gewerbegelände auch über eine Fahrradroute möglich sein. „In Summe wirkt die Entwicklung des Gebietes positiv auf viele Standortfaktoren ein und bringt uns in Dormagen einen großen Schritt nach vorne“, resümiert Dr. Hugo Obermann, welcher ebenfalls für die FDP im Planungs- und Umweltausschuss aktiv ist.

Bei dem Silberseeareal handelt es sich um eine Industriebrache (Zinkhüttenbetrieb von 1913 bis 1971), die durch die geplante Erschließung nun endlich „recycelt“ wird. Die hier vorhandene Altlast erhält durch die Bebauung eine zusätzliche Oberflächenversiegelung. Dadurch wird die Auslaugung von Schwermetallen aus dem Boden verhindert. Das Konzept ist für die FDP stimmig.

Und auch das große Interesse der DHL, sich auf dem zu Dormagen gehörenden Teil mit ca. 600 Arbeitsplätzen anzusiedeln, wird günstig für weitere Gewerbebetriebe sein. „Die Logistik ist für Dormagen definitiv eine Schlüsselbranche, weil Rohmaterial, Fertigprodukte sowie Hilfsstoffe transportiert und zwischengelagert werden müssen.

Unternehmen wie DHL sind nicht nur Logistiker, sondern auch Innovationstreiber durch weitere Dienstleistungen für die anderen Gewerbebetriebe (sogenannte Value Added Services).“, ist sich Torsten Günzel sicher. Insgesamt ist eine Fläche von 37 ha für Gewerbe und Industrie nutzbar. Dieser Umfang ermöglicht auch die Ansiedlung von Betrieben, die im räumlich engen Verbund arbeitsteilig wirtschaften.

Besonders erfolgreich für den Standort Dormagen wäre die Förderung der Ansiedlung und Stärkung junger Unternehmen (Start Ups) durch Vermittlung von Büro- oder Gewerberäumen und Kontakten zu etablierten Betrieben bzw. im engen Zusammenspiel mit der DHL. „Die Wirtschaftsförderung könnte hier neben der erfolgreich gestarteten Kooperation im Umfeld Chemie auch für die Logistik in Dormagen eine starke Zukunftsperspektive etablieren“, freut sich Dr. Hugo Obermann.

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