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Kultur
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Die Deutsche Kammerakademie Neuss spielt Werke von Mozart, Bartók, Grieg und Piazzolla mit Isabelle van Keulen, Violine // Artist in Residence & Künstlerische Leiterin
Neuss. Am Sonntag, den 27. Mai, begibt sich Isabelle van Keulen mit der Deutschen Kammerakademie auf eine tänzerische und verspielte Reise von Wolfgang Amadeus Mozart bis zu Béla Bartók und von Evard Grieg bis zu Astor Piazzolla. Es ist bereits der Saisonabschluss für die erste Spielzeit unter der neuen künstlerischen Leiterin, die sich mit Beethoven ganz klassisch in Neuss vorgestellt hat, im Februar den Streicherklang ihres Orchesters kultiviert hat und nun verschiedene Nationalstile und Facetten vorstellt.
Mit einer feinen Spielmusik eröffnet Isabelle van Keulen den Abend um 18 Uhr: Auf dem Programm steht das Divertimento F-Dur KV 138, das in die Reihe der populären Salzburger Symphonien von Wolfgang Amadeus Mozart gehört. Von Wien erfolgt dann der Sprung nach Budapest: Béla Bartóks 1939 entstandenes Divertimento für Streichorchester Sz 113 ist reine Bekenntnismusik des leidenschaftlichen Antifaschisten, der als Sammler der heimischen Volkslieder, Pianist und Komponist zu einem der bedeutendsten Vertreter der Moderne avancierte und dabei immer seiner geliebten Volksmusik aus Ungarn treu blieb.
Darauf kommt mit Edvard Grieg einer der großen norwegischen Romantiker zu Worte: Seine Suite „Aus Holbergs Zeit“ ist eines der Standardwerke für Streichorchester und eine Hommage an den Dichter Ludvig Holberg, dessen 200. Geburtstag im Jahr 1884 mit dieser Komposition geehrt werden sollte – und so wurde die Musik zu einer reizvollen Mischung aus den Tanzformen der Barockmusik gepaart mit der Melodik des 19. Jahrhunderts und dem charakteristischen Kompositionsstil Griegs.
Auf Barockästhetik griff auch der Schöpfer des „Tango nuevo“, Astor Piazzolla, in seinen argentinischen „Vier Jahreszeiten“ zurück. Schließlich hatte er bei Nadja Boulanger in Paris klassische Komposition studiert, ehe er zu seinem eigenen, die Grenzen zwischen „ernster“ und „unterhaltender“ Musik vergessen machendem Stil fand. Vivaldi stand Pate für eine mitreißende TangoSuite, welche die Farben und Tanzrhythmen der Jahreszeiten in Buenos Aires auf unwiderstehliche Weise zum Klingen bringt.
Einführung um 17.15 Uhr mit Dr. Matthias Corvin, Konzertbeginn um 18 Uhr.
Anmerkung: Anmerkung: Sonntag, 27. Mai 2018, 18 Uhr, Zeughaus
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