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„50 Jahre Johanna Etienne Krankenhaus“

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Schützenlust und Etienne feiern gemeinsam Schützenfest

Neuss. Nachdem 1968 das Johanna Etienne Krankenhaus seine Pforten am Hasenberg öffnete, war es die Idee von Dieter Hochhausen ( 2017), zur damaligen Zeit Major der Gesellschaft Schützenlust Neuss Furth, alljährlich zum Further Volks- und Heimatfest dort ein Platzkonzert für Patienten und Mitarbeiter am Pfingstmontag auszurichten. Dieser schöne Brauch wird noch heute seitens der Gesellschaft Schützenlust vor dem Etienne Krankenhaus gepflegt und ist fester Bestandteil im Programm der St. Sebastianus Schützenbruderschaft. Seit 1994 ziert ein großes Emblem der Further Schützenlust aus Mosaik Kacheln das Foyer des Krankenhauses und weist auf das 25. Platzkonzert vor dem Etienne hin.

Diese enge und auf lange Zeit intensive Freundschaft beider Organe inspirierte im vergangenem Jahr auch den Geschäftsführer des Johanna Etienne Krankenhaus, Paul Kudlich, Kontakt mit der Gesellschaft Schützenlust aufzunehmen, um eine gemeinsame Zusammenarbeit zum diesjährigen Further Volks- und Heimatfest zu erörtern.

Es folgten viele Einzel- und Gruppengespräche unter den Beteiligten und kam dann überein, dass die Further Schützenlust das Thema ihrer Großfackel dem 50-jähigen Bestehen des Johanna Etienne Krankenhauses widmet, das Schaufenster der Further Schützenlust zu diesem Jubiläum dekoriert wurde und am Samstag sowie Sonntag zum Further Schützenfest „Etienner“ in den Reihen des Further Traditionskorps mitmarschieren. „Somit konnten wir dem Oberst,“ so der Major der Further Schützenlust, Michael Hennesen, stolz: „in diesem Jahr über fünfzig Marschierer im grünen Schützenlustrock melden!“

Auf der Großfackel wurde eine sechseckige drehbare Stele im Mittelpunkt errichtet, wo die fünf Jahrzehnte des Etienne Krankenhauses abgebildet wurden und als sechstes Element das Jubiläumsabzeichen des Krankenhauses zu sehen war. Das Transparent zeigt den Haupteingang des Krankenhauses, davor stand das Standbild der Johanna Etienne. Ein Kran mit Richtkranz wies allen Besuchern am Straßenrand auf das 50-jährige Bestehen hin.

Als besonderes High Light muß erwähnt werden, dass der Chefarzt der Anästhesie, Dr. Franz Josef Esser, schon einige Wochen vor dem Further Volks- und Heimatfest auf dem Schulhof der Karl Kreiner Schule die Kunst des Fahnenschwenkens übte. Christoph Mühle, erster Fahnenschwenker der Further Schützenlust, opfert jede freie Minute, um ihm das Fahnenschwenken beizubringen. „Er tat sich zwar schwer,“ resümierte der junge Trainer Mühle: „aber bis Pfingsten bekamen wir das hin!“ Die beiden Fahnenschwenker erhielten aber noch hochrangige Unterstützung. Mit Reiner Benz, mehrfacher Landes- und Bundessieger im Fahnenschwenken, hat sich als Gast ebenfalls bei der Further Schützenlust angeboten. Hauptmann Axel Hennesen sagt hierzu: „Wie werden in diesem Jahr ein ganz großes Aufgebot den Bürgerinnen und Bürger der Neusser Nordstadt bieten!“

Nachdem am Schützenfest Samstagabend in kleiner Uniform (Schwarzer Anzug) im Festzelt sich immer mehr Mitarbeiter des Johanna Etienne Krankenhauses bei den Chargierten der Further Schützenlust meldeten, kam ein großer Marschblock der Schützenlust zum Fackelzug zustande. Früh ging es dann für alle schon am Pfingstsonntagmorgen los. Mit einem gemeinschaftlichen Frühstück traf man sich in der Cafeteria des Johanna Etienne Krankenhauses zum Kennenlernen. Hierbei hoben der Geschäftsführer des Krankenhauses, Paul Kudlich, und der Major der Further Schützenlust, Michael Hennesen, diesen besonderen Tag zur Würdigung des Johanna Etienne Krankenhauses hervor.

Vereinsnadeln wurden den „Etienner“ überreicht und Paul Kudlich verlieh den Schützenlüstler die ersten Jubiläumsnadeln des Krankenhauses. Mit den Klangkörper der Schützenlust ging es zuerst zur Pfarrkirche St. Josef und anschließend zum Festakt ins Festzelt. Nach dem Auszug zur Parade hatte die Schützenlust gegenüber der Pfarrkirche einen kleinen Umtrunk vorbereitet, da nun auch die Nonnen des Etienne sowie Ehefrauen der „Etienne“ Marschierer zu der Schützenlust gesellte. Nach der großen Königsparade bei strahlendem Sonnenschein, wo Dr. Franz Josef Esser sein Erlerntes beim Fahnenschwenken mit Bravour zeigte, ging es zum gemeinschaftlichen Biwak auf dem Schulhof der Karl-Kreiner Schule. Aber auch nach dem Nachmittag Umzug ging man nicht einfach so von dannen, sondern die Schützenlust hatte Ihre Gäste zu einem Imbiss in die Sektbar des Festzeltes eingeladen.

Der Pfingstmontag stand dann ganz im Zeichen des großen Platzkonzertes der Gesellschaft Schützenlust vor dem Johanna Etienne Krankenhauses. Präsident Jochen Hennen lobte diese wohl einmalige Zusammenarbeit zwischen Schützen und Mitarbeiter des Krankenhauses. Auch hier musste noch einmal Dr. Franz Josef Esser die Hohe Kunst des Fahnenschwenkens zeigen. „Es war ein tolles Erlebnis,“ so Major Michael Hennesen: „das Jubiläum des Krankenhauses in diesem Rahmen zu feiern.“ Noch zweimal wird aber auch die Großfackel mit der tollen Baukunst in diesem Jahr zur Geltung kommen. Zum Einen beim Fackelzug in der Neusser Innenstadt und zum Anderen zum Jubiläum des Krankenhauses im Oktober.

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