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Kreisleitstelle testet Smartphone-basierte Notfallhilfe

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Rhein-Kreis Neuss. „EmergencyEye“ heißt eine neue Technologie, die den Fernzugriff auf Smartphone-basierte Informationen und Funktionen in Gesundheitskrisen und Notfallsituationen garantieren soll. Sie wurde von der Corevas GmbH & CO KG, Grevenbroich-Mühlrath, in enger Zusammenarbeit mit der Kreisleitstelle des Rhein-Kreises Neuss entwickelt. Ab Juli wird „EmergencyEye“ dort und in bundesweit neun weiteren ausgewählten Leitstellen erstmals in einer zweimonatigen Testphase eingesetzt werden.

„Ziel von ‚EmergencyEye‘ ist die Verbesserung der Kommunikation zwischen Notfallzeugen und Notfall-Leitstellen durch die Nutzung aller technischen Möglichkeiten der Smartphones, insbesondere der Übermittlung von Video und GPS-Daten bis hin zur Übertragung von Vitalparametern“, erläutern die Corevas-Gründer Prof. Dr. Günter Huhle, Mediziner, Wissenschaftler und Leiter der Internationalen Geschäftsentwicklung beim Unternehmen Janssen/Johnson & Johnson, und seine Ehefrau Carola Petri, Geschäftsführerin der Corevas.

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke sieht in der neuen Technik die Chance, die gute Qualität des Rettungswesens im Rhein-Kreis Neuss weiter zu verbessern. „Wir haben uns daher gern als erste Pilotregion an der Entwicklung beteiligt und freuen uns gleichzeitig, dass so eine vielversprechende Initiative aus unserem Kreisgebiet kommt“, so Petrauschke. Das digitale „Notfall-Auge“ werde in Notfallsituationen Menschen ermöglichen, umfassender Informationen mit Rettungsleitstellen zu teilen und hierdurch verbesserte Unterstützung und Anleitung zu erhalten.

„EmergencyEye“ besteht aus einem Fernzugriffsmodul, das es dem Leitstellendisponenten nach Zustimmung des Notfallzeugen ermöglicht, aus der Ferne die Funktionen seines Smartphones zu nutzen und dieses zu steuern. Dies geschieht durch den Disponenten aktiv aus der Rettungsleitstelle heraus, sofern die „EmergencyEye“-Software in der Rettungsleitstelle vorinstalliert wurde. Auf dem persönlichen Smartphone des Hilferufenden ist keine gesonderte Software erforderlich. Das neue System soll nicht das derzeit bestehende Notrufsystem ersetzen, sondern es mit den Möglichkeiten des Smartphones erweitern.

Entsprechend aktueller Zahlen des Deutschen Reanimationsregisters erleiden in Deutschland jährlich 30 bis 90 Menschen pro 100.000 Einwohner einen Herz-Kreislauf-Stillstand. Insbesondere in der Situation des akuten Herz-Kreislauf-Stillstandes hat der sofortige Einsatz und die Qualität von Erste-Hilfe-Maßnahmen einen signifikanten Einfluss auf die Überlebens- und Erholungschancen des Notfallopfers.

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