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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
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Gesellschaft
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Dormagen-Nievenheim. Der private Bring- und Holverkehr an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule sorgt immer wieder für Ärger. Vor allem zu Beginn und Ende der Unterrichtszeit verursachen die „Elterntaxis“ von der Bismarckstraße bis in den Bereich der vor der Schule eingerichteten Bushaltestellen unübersichtliche und zum Teil gefährliche Verkehrssituationen. Auch im Kinderparlament berichteten Schüler, dass Schulbusse die Bushaltestellen häufiger nicht anfahren könnten, weil die Einfahrt durch die Autos der Eltern blockiert sei.
„Eine nicht hinnehmbare Gefahrenquelle“, findet die SPD-Fraktion, da durch die haltenden Autos auch die Sicht auf Straße und Busparkplatz stark eingeschränkt wird. Und weiter: „Obwohl der Vorplatz der Gesamtschule mit einem Durchfahrtsverbot für Fahrzeuge aller Art mit Ausnahme von Kraftomnibussen gekennzeichnet ist, halten sich nicht alle an die Regel.“ Das entsprechende Schild ist derzeit einseitig am rechten Fahrbahnrand aufgestellt, soll aber nun aus Gründen der Sichtbarkeit und Verdeutlichung doppelseitig installiert werden.
Dies teilt die Verwaltung auf eine Anfrage der Sozialdemokraten zum Thema mit. „Weitere straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen, z. B. die Aufstellung von Verkehrszeichen/-markierungen, sind nicht möglich.“ Deshalb lässt die Stadt regelmäßige Kontrollen zu Schulzeiten durch den Außendienst des Ordnungsamtes durchführen, denn „die Kraftfahrer, zumeist Eltern der Schüler, missachten das Durchfahrverbot bewusst“. Die Verwaltung setzt zudem auf eine Ansprache durch die Schule: „Die Gesamtschule wird schriftlich auf die Problematik hingewiesen und um eine entsprechende Information/Belehrung an die Eltern aller Schüler in geeigneter Form gebeten.“
„Aus Sicherheitsgründen muss der Vorplatz an der Gesamtschule für den normalen Kraftfahrzeugverkehr tabu sein. Wenn die Kinder an Stellen, wo sicheres Anhalten erlaubt ist, aus dem Wagen steigen, wird das Gefährdungspotential für alle Verkehrsteilnehmer stark verringert!“, appellieren die Sozialdemokraten an die Einsicht der Eltern. „Und ein Stück zu laufen statt direkt vor dem Schultor abgesetzt zu werden, ist für die meisten Kinder und Jugendlichen auch kein Problem.“
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