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Politik
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Neuss muss den Weg einer ökologischen Stadtentwicklung mit Weitsicht weitergehen
Neuss. Es ist erst wenige Wochen her, das trafen sich Vertreter der FDP Neuss, Benjamin Küsters von Gartenhof Küsters und ein Vertreter der Universität Geisenheim zu einem Austausch über die Möglichkeiten einer Bewerbung zur Landesgartenschau. In dieser Runde war man sich sehr schnell einig, dass eine ökologisch wie ökonomisch weitsichtige Umsetzung einer Landesgartenschau der Stadt Neuss außerordentliche Vorteile bringen würde. Zudem unterstrich die aktuelle Landesregierung aus CDU und FDP, dass sie Landesgartenschauen in NRW auch in Zukunft tatkräftig unterstützt wird.
Manfred Bodewig: „Etwaige politisch motivierten Überlegungen zur Nutzung einzelner städtischer Areale müssen bei solchen Überlegungen sicherlich erst einmal hintenanstehen. Ein Projekt „Landesgartenschau“ betrifft nahezu all städtischen Entwicklungsbereiche und fordert ein Höchstmaß an Seriosität bereits vom ersten Tage an. Gerade deshalb wurde der Bürgermeister, sowie die SPD Fraktion frühzeitig in die ersten Überlegungen eingebunden.“
Arno Jansen: „Eine Landesgartenschau auf Neusser Boden würde sicherlich die touristische Attraktivität der Stadt Neuss weiter stärken.. Wir werden deshalb einen Bericht der Verwaltung beantragen, in dem die Anforderungen und Voraussetzungen sowie ein grober Kostenrahmen dargelegte werden. Dieser Bericht soll dann die Basis für die weiteren Beratungen bilden.“
Bereits 2010 hatte sich der Umweltausschuss auf Antrag der SPD mit der Frage der Landesgartenschau beschäftigt (siehe Anlagen). Dieser Antrag wurde damals allerdings von CDU und Grüne abgelehnt. Die jüngste Äußerung des Grünen Fraktionsvorsitzenden Michael Klinkicht, er lehne nie etwas grundsätzlich ab, ohne sich zu informieren, stufen Jansen und Bodewig daher als „hitzebedingte Erinnerungslücke“ ein.
Benjamin Küsters: „Ein erster Schritt kann die Initiierung eines „Ideenwettbewerbs Landesgartenschau Neuss“ sein, beim dem zum Beispiel Studenten der Universität Geisenheim eingeladen werden, nach einer Analyse des Standortes Neuss entsprechende Umsetzungsvorschläge zu machen. Die Universität Geisenheim, insbesondere der Fachbereich Landschaftsbau/Gartengestaltung, verfügt über ein ausgesprochen hohes Renommee auf diesem Gebiet und würde sehr schnell erkennen lassen, welche Möglichkeiten sich für die Stadt Neuss aus einem Engagement um die Landesgartenschau 2026 ergeben. Darüber hinaus sollte man sich die Erfahrungen der Städte Kamp-Lintfort und Höxter (Gastgeber der nächsten beiden Landesgartenschauen) sowie der letzten beiden Ausrichter (Zülpich und Bad Lippspringe) zu eigen machen.
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