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Sport
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Dormagen. Der ersten Niederlage in der vergangenen Woche folgte an diesem Wochenende bereits die zweite Schlappe für die 2. Mannschaft des TSV Bayer Dormagen. Im heimischen Sportcenter verlor das Team von Frederic Rudloff und Joachim Kurth mit 28:32 (15:19) gegen den Pulheimer SC.
Frederic Rudloff hatte seiner Mannschaft mit auf den Weg gegeben, die Pulheimer trotz ihres schwachen Saisonstarts mit 3:9 Punkten nicht zu unterschätzen. "Pulheim hat ein starkes Team und dementsprechend waren wir gewarnt", so der TSV-Coach, der mit seiner Einschätzung Recht behalten sollte. Die Gäste kamen besser in die Partie und schafften es immer wieder, die Lücken in der Defensive der Hausherren geschickt zu nutzen.
"Wir haben in der Abwehr keinen Zugriff bekommen. Unser Innenblock hat kaum gemeinsame Trainingseinheiten und sieht sich meistens nur am Wochenende, da spürt man, dass die Absprache manchmal schwer ist", so Rudloff. Ganze 19 Tore musste seine Mannschaft im ersten Durchlauf hinnehmen und lag zur Pause mit vier Treffern zurück.
Die ersten Minuten der zweiten Hälfte gehörten dann aber dem TSV, der aus dem 15:19 innerhalb von 180 Sekunden ein 19:19 Remis machte und Pulheim zu einer Auszeit zwang. Bis zum 22:22 (39.) blieb das Spiel danach ausgeglichen, bevor die Gäste sich erneut auf drei Tore (22:25) absetzen konnten. Diesen Rückstand konnte der TSV nicht mehr aufholen und Pulheim ließ sich den Auswärtssieg nicht mehr nehmen.
"Die Vorzeichen für die Partie waren schon nicht gut, da viele Spieler angeschlagen waren. Als sich dann Wael noch verletzt hat und die Pulheimer Peer in Manndeckung genommen haben, wurden unsere Spielräume noch kleiner. Ich hoffe, dass wir in den nächsten Wochen wieder an Durchschlagskraft gewinnen und unsere verletzten oder kranken Spieler zurück ins Training kommen. Wir sind super in die Saison gestartet und sollten uns jetzt von zwei Niederlagen nicht entmutigen lassen", resümierte Rudloff.
Für den TSV spielten (und trafen): Vieker, Simon (TW), Pestinger, Pütz (je 6), Jageniak (5), Stein (4), Hensing (3/1), Minten, Ben Youssef (je 2), Winter, Discher
Lukas Will
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