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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
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Gesellschaft
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Kaarst. An einem Donnerstag, es ist der 1. März 1945, rücken die amerikanische Einheiten aus Korschenbroich in Richtung Büttgen und Kaarst vor. Der Vorstoß kommt nicht überraschend: Mit Flugzetteln haben die Amerikaner die Kaarster Zivilbevölkerung auf die Offensive vorbereitet. Es sollte keine unnötigen Opfer geben. Doch die deutschen Einheiten wehren sich, nehmen die GIs von Osterath aus unter Feuer, in der Nähe des alten Dorfes sterben sieben Kaarster Bürger durch den Beschuss.
Auch diese sieben Kaarster finden sich auf der Liste der Kaarster Kriegstoten des Zweiten Weltkriegs, die ein Projektteam um Stadtarchivar Sven Woelke nach jahrelangen Recherchen nun fertigstellen konnte. Auf zehn Seiten werden Sterbedatum, Sterbeort, Status des Toten und wenn möglich auch die Todesursache und die Quelle aufgelistet. Ingesamt 172 Kriegstote sind aktenkundig, mehr als 200 Einzelschicksale wurden untersucht.
Initiator des Projekts war der mittlerweile verstorbene Johannes Schmitz. Seine Vorarbeiten wurden durch den ebenfalls bereits verstorbenen, ehemaligen Stadtarchivar Peter Brinkmann fortgesetzt und nun vollendet.
„Diese Liste ist eine umfassende Datensammlung aller Kriegstoten und zeigt, dass auch Kaarst durch den Krieg großes Leid in den Familien ertragen musste. Die Recherchen waren mühsam, jetzt haben wir aber eine verlässliche Datenlage“, sagt Woelke.
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