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Gesellschaft
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Soziales Bündnis Niederrhein e.V. plant Urlaubsmaßnahmen für Einkommensschwache
Grevenbroich. Sommer, Urlaubszeit. Für viele Menschen ist dies die schönste Jahreszeit. Einfach entspannt mit der Familie die Zeit genießen und neue Kraft tanken. Für immer mehr Menschen bleibt dies ein Traum.Besonders Familien und Alleinerziehende, die von sogenannten Transferleistungen leben müssen, bleibt „Urlaub“ ein Fremdwort. Dabei kann Urlaub sogar das Leben verlängern, wie eine Studie im Rahmen des Kardiologiekongress in München aus dem Jahr 2018 zeigt.
Der Studienverantwortliche Timo Strandberg aus Helsinki vertritt die Überzeugung, dass Ferien eine gute Methode sei um Stress abzubauen.(Quelle: www.aerzteblatt.de) Wer sich ständig mit Ämtern und Formularen auseinandersetzen muss und permanent in einer kritischen sozioökonomischen Situation leben muss, leidet vermehrt unter Stress.
Depressionen und auch Herz-Kreislauferkrankungen sind häufig die Folgen, die die Gesundheitskosten ausufern lassen.Das Ferienhilfswerk des Sozialen Bündnis Niederrhein hat sich zur Aufgabe gemacht, Alleinerziehende und Familien mit geringem Einkommen die Möglichkeit eines Urlaubes zu bieten. Zusammen mit dem „FHW-Kontaktmann vor Ort“, Andreas Ruhnke aus Ludwigslust, besuchte der 1.Vorsitzende des Bündnisses, Heiner Lindgens am 14.01.19 die Landtagsabgeordnete (Die Linke) Jaqueline Bernhard aus Ludwigslust Die gelernte Juristin J. Bernhardt, ist stellvertretende Vorsitzende ihrer Fraktion im Landtag in Schwerin.
Als engagierte Jugend- und Familienpolitikerin bekleidet sie u.a. das Amt der Sprecherin für Kinder- Jugend- und Familienpolitik ihrer Fraktion. Gleichzeitig arbeitet sie ehrenamtlich als Vorsitzende der Volkssolidarität Südwestmecklenburg. (Quelle: www.landtag-mv.de) Neben der Vorstellung der Arbeit des Bündnisses, stand das Ferienhilfswerk im Mittelpunkt des Gespräches . Es folgte ein reger Gedankenaustausch, der in erster Linie dazu diente Möglichkeiten aufzuzeigen und neue Ideen zu entwickeln. Jaqueline Bernhardt zeigte sich sehr interessiert an der weiteren Entwicklung des Ferienhilfswerkes und sagte weitere Unterstützung zu.
Nordöstlich von Ludwigslust liegt die Stadt Güstrow. Hier hat die Landtagsabgeordnete (Die Linke) Karen Larisch ihr Bürgerbüro. Die Sprecherin für Migration,Demokratie und Toleranz ihrer Fraktion ist auch ehrenamtlich u.a. Mitglied im Beirat des Familienbündnisses Mecklenburg-Vorpommern der Landesregierung. Die gelernte Kauffrau und Sozialarbeiterin engagiert sich auch für ihre Heimatstadt. So ist Karen Larisch Sprecherin des Bündnisses „Güstrow für ALLE“ .
Neben ihrem Landtagsmandat vertritt sie ihre Partei auch im Stadtrat und im Kreistag. (Quelle: www.landtag-mv.de) .Das zwei Gesprächstermine am selben Tag stattfanden, war auch wohl dem vollen Terminkalender der beiden Landtagsabgeordneten geschuldet. Auch Karen Larisch zeigte sich sehr interessiert an der Arbeit des Bündnisses. Im Rahmen der intensiven Diskussion, konnten erste konkrete Ideen entwickelt werden, die in die Konzeption des Ferienhilfswerkes mit einfließen werden.
Die langjährige Erfahrung von Karen Larisch in der sozialen Arbeit trug wesentlich zum Erfolg auch dieses Gespräches bei. „Ich bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen der beiden Gespräche“, so Lindgens. Somit sei das Ferienhilfswerk einen großen Schritt vorangekommen, ist Lindgens sich sicher. Auch Andreas Ruhnke betonte, dass die Gesprächsergebnisse sehr beeindruckend gewesen seien.
Anne Rappard
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