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Junge Union Dormagen diskutiert über den öffentlichen Nahverkehr

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. Am Donnerstag, den 14.3.2019 traf sich Martin Euler (JU-Vorsitzender), Alessio Selalmatzidis (JU-Geschäftsführer) und René Schneider (stellv. CDU-Stadtverbandsvorsitzender) zu einem gemeinsamen Gespräch mit Herrn Klaus Schmitz und Frau Andrea Kunz (Vertriebsleiterin ÖPNV) zum Thema öffentlicher Nahverkehr in Dormagen.

Herr Schmitz erläuterte anfangs wichtige Eckpunkte zu diesem Thema und sieht auch dringend Handlungs- bedarf im Bereich des ÖPNVs. Aus diesem Grund ist er erfreut, dass die Junge Union und auch die Jusos wichtige Ideen für den ÖPNV haben und sich diesem Thema engagiert annehmen. Allerdings sieht er einige Punkte, wie zum Beispiel die Neuansetzung neuer Buslinien sehr kritisch, dagegen sollte der Busverkehr innerhalb Dormagens dringend verbessert werden. Dies unterstützt Herr Selalmatzidis sehr und regt an, dass auch eine neue Taktung dringend erforderlich ist, wie z. B. die Linie 885 mit einer Taktung von 30 Minuten. Herr Schmitz betont, dass 2020 von einem beauftragten Ingenieurbüro ein ÖPNV-Maßnahmenplan erstellt werden soll. Er wünscht sich ausdrücklich eine Taktung auf allen Linien von mindestens 20 Minuten. Martin Euler regt zusätzlich das Thema erneuerbare Energien im Stadtbus an.

Die Stellungnahme von Seiten der SVGD sieht dieses Thema sehr kritisch, da viele Verkehrsunternehmen mit diesen Bussen enorme Probleme haben. Er sieht die Brennstoffzellen als zukunftssichere Ersatzmotoren. Der Umweltaspekt spielt eine wich- tige Rolle, denn, wenn wir es schaffen würden, mehr Menschen vom Auto auf den ÖPNV zu bekommen, dann wäre dies ein wichtiger Fortschritt für die Umwelt.

Herr Euler sieht die Landespolitik in der Pflicht, sich dieses Themas anzunehmen: Insbesondere in der Umgebung von großen Städten muss es ein einfacheres Ticketsystem geben und auch die Ticketpreise müssen bezahlbar bleiben, um diesen Umstieg zu schaffen. Alessio Selalmatzidis ergänzt, dass es nur mit einem gut ausgebauten ÖPNV-System (Taktung mit passenden Anschlüssen an den RE und S-Bahn Verkehr) überhaupt möglich ist, die Bevölkerung zum Umdenken zu bewegen.
Herr Euler findet, dass es im Bereich der Schulbusse aktuell große Probleme gibt.

Der stellvertretende Stadt- verbandsvorsitzende René Schneider übergibt Herrn Schmitz dazu umfangreiche Unterlagen mit Anregun- gen der Eltern, aber auch der Schüler. Herr Schmitz sagt hier eine Prüfung zu, weist aber darauf hin, dass viele Probleme im Bereich des Schulverkehrs durch die Schulen selbst verursacht werden, da die Schüler- zahlen und Stundenpläne sehr spät erstellt werden und es damit zu Problemen am Anfang des Schuljahres kommt.

Er ergänzt, dass Dormagen insgesamt an der Kapazitätsgrenze der Busse ist und deshalb manche Schüler bis zu 30 min. vor Schulbeginn an der Schule sind, da nicht anders geplant werden kann.

Ein weiteres Problem sind Beschwerden über den Stadtbus bzgl. zu frühen Abfahrten oder bei Verspätungen langen Übergabegesprächen. Darauf appelliert Herr Schmitz nochmals an die Nutzer des Stadtbusses, alle Beschwerden auch schriftlich zu melden, denn nur so kann der Stadtbus kundenfreundlicher werden. „Es ist wichtig, dabei immer die Linie, die Richtung, (falls möglich das Kennzeichen) und die Uhrzeit mitzuteilen“, ergänzt Frau Kunz. Die Junge Union ist außerdem bereit, mit Bürgern und Bürgerinnen über dieses Thema zu diskutieren.

Abschließend wünscht sich Herr Schmitz eine weiterhin so gute Zusammenarbeit mit der Politik. Allerdings wünscht er sich eine Bündelung der Ideen und eine Zusammenarbeit zwischen den großen politischen Ju- gendorganisationen der JU und der Jusos.
Herr Euler ist dazu gerne bereit und wird diesbezüglich das Gespräch mit den Jusos suchen, um eine gemeinsame Plattform zu finden.

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