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Politik
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SPD kritisiert CDU-Pläne in Sachen Gewerbegebiete
Neuss. „Die CDU bleibt sich treu darin, beim Thema Gewerbeflächen einen nicht mehr nachvollziehbaren Schlingerkurs zu fahren“, beurteilt der SPD-Fraktionsvorsitzende Arno Jansen die letzten Beschlüsse der Christdemokraten zum Flächennutzungsplan. Nach Ansicht der SPD erzählt die CDU vor Ort in den Stadtteilen immer etwas anderes, als sie dann beschließt. „Während die CDU-Stadtverordnete Waltraud Beyen vor Ort erzählt, dass das neue Gewerbegebiet in Norf und Derikum nicht kommen wird, beschließt ihre eigene Partei den Neusser-Süden als neuen Gewerbe-Schwerpunkt“, kritisiert Jansen.
Auch die Kritik an der zusätzlichen Gewerbefläche in Holzheim ist nach Ansicht der Neusser SPD „scheinheilig“. Denn der Auftrag an die Verwaltung, die Fläche in Holzheim anstelle der nicht genehmigungsfähigen Fläche Kuckhof-Ost weiterzuverfolgen, erfolgte in einer der letzten Sitzungen des Planungsausschusses auf Antrag des möglichen CDU-Bürgermeisterkandidaten Sven Schümann. Noch in der letzten Sitzung des Ausschusses erklärten Vertreter der sogenannten Koalition aus CDU und Grünen voller Überzeugung, dass an der Fläche aus Holzheim festgehalten werden müsse.
Das ganze CDU-Chaos wird nach Aussage der SPD-Fraktion allerdings bei den Beschlüssen zum Wendersplatz deutlich. Laut CDU-Beschluss soll der Wendersplatz „als Gewerbefläche ausgewiesen werden“. Dabei hat die gleiche Partei noch vor wenigen Tagen gemeinsam mit den Grünen eine Bebauung des Wendersplatzes mit einem hochwertigen öffentlichen Gebäude und einem attraktiven Platzbereich angeregt.
Auch Heinrich Thiel, der neue wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, kritisiert die Beschlüsse der CDU. „Wir hätten uns eine gerechte Verteilung der neuen Gewerbeflächen im gesamten Stadtgebiet gewünscht“, so Thiel. Mit der zusätzlichen Fläche in Uedesheim und dem neuen Gewerbegebiet in Derikum wird insbesondere der Neusser Süden belastet, eine mögliche Gewerbefläche im Bereich Morgensternsheide hingegen aus Rücksicht auf die Grünen vorschnell ausgeschlossen.
Auch die weiteren Beschlüsse der CDU, etwa die Bevölkerung bei allen Schritten aktiv einzubinden oder keine weiteren großen Logistikunternehmen ansiedeln zu wollen, bezeichnet die SPD als „Ablenkungsmanöver“. „Eine Informationsveranstaltung für den Neusser Süden ist bereits im Stadtrat beschlossen worden und der Bürgermeister hat auf Anfrage der SPD öffentlich erklärt, dass auf Neusser Stadtgebiet keine weiteren Logistikunternehmen angesiedelt werden sollen“, erklärt der SPD-Parteivorsitzende Sascha Karbowiak. Die vielen Logistikansiedlungen in den vergangenen Jahren und die damit verbundenen Verkehrsprobleme sind seiner Ansicht nach außerdem das Ergebnis „einer verfehlten CDU-Politik der vergangenen Jahrzehnte“.
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