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WM-Silber für Damensäbel Junioren Team

verfasst von: redaktion am
Sport 
Dormagen. Die Säbel-Juniorinnen des Deutschen Fechter-Bundes haben sich bei der Weltmeisterschaft in Toruń (Polen) die Silbermedaille gesichert. Das Team reiste als amtierende Europameister zur WM, den EM-Titel hatte das Damen-Quartett im März in Foggia (Italien) geholt.

In Toruń schalteten Larissa Eifler (TSV Bayer Dormagen, Lisa Gette (Würth Künzelsau, besucht das Sportinternat Knechtsteden und trainiert am Bundesstützpunkt Dormagen), Julia Funke und Anna-Lena Bürkert (beide Würth Künzelsau) zunächst Spanien mit 45:36 aus. Im Viertelfinale lieferten sich die Deutschen ein spannendes Gefecht mit der Mannschaft aus Korea, das die DFeB-Damen letztlich mit 45:37 für sich entschieden.

Im Halbfinale kam es anschließend zur Neuauflage des EM-Finales von Foggia. Erneut ging die deutsche Mannschaft gegen die Italienerinnen als Sieger aus dem Gefecht hervor. Eifler und Co. zogen mit 45:43 ins Finale ein und das Gold-Double war zum Greifen nah.

Mit ihren Finalgegnerinnen aus Ungarn lieferte sich die deutsche Mannschaft ein hochspannendes Match, das erst im letzten Gefecht durch die - an diesem Tag übermächtige - ungarische Schlussfechterin Liza Pusztai mit 45:43 zugunsten der Ungarn entschieden wurde. Die Enttäuschung bei den deutschen Damen währte aber nur kurz, bevor sie ihr WM-Silber standesgemäß bejubelten.

„Die Vier haben heute sehr konzentriert gefochten und ihre Leistung von Foggia in beachtenswerter Manier bestätigt“, gratulierte Bundestrainer Pierre Guichot seiner Mannschaft.

Herren auf Platz sieben
Auch die Herren bestritten am Montag ihren Teamwettbewerb bei der WM in Polen. Das Quartett Bas Wennemar, Stefan Friedheim, Leon Schlaffer (alle TSV Bayer Dormagen) und Antonio Heathcock (TSG Eislingen) erkämpfte sich einen mehr als achtbaren siebten Rang.

Das deutsche Team schied im Viertelfinale gegen Italien (38:45) knapp aus dem Medaillenrennen aus. In den Platzierungsgefechten folgten eine 27:45 Niederlage gegen Spanien und ein 45:35 Erfolg im Gefecht um Platz Sieben gegen Rumänien.

„Die Jungs haben klasse gefochten und mit dem siebten Platz pünktlich zur WM ihre beste Saisonplatzierung abgeliefert“, freute sich Nachwuchs-Bundestrainer Dan Costache.

Lukas Will

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