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Wir müssen die schützen, die uns schützen!

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Eine Kampagne für die Pfeiler unserer Gesellschaft.

Rhein-Kreis Neuss. Innenminister Horst Seehofer und Moderator Thomas Gottschalk präsentierten heute im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin eine neue Kampagne gegen Gewalt gegenüber Rettungskräften.

Für Gottschalk sei es eine „Bürgerpflicht“ sich für uns einzusetzen. Für Menschen, die sich ohnehin bei Einsätzen in Gefahr geben. Wenn diese Einsätze durch Respektverlust noch schwerer werden, wird es Zeit sich für diese Menschen einzusetzen, führte Gottschalk aus. „Es ist mir ein ernsthaftes Anliegen.“

In einem Kampagnenfilm wurde auf die aktuelle Problematik in Deutschland, der steigenden Gewalt gegen Einsatzkräfte aufmerksam gemacht. Den Zuschauern ein Blick hinter die Fassaden der Einsatzkräfte gewährt. Antworten auf die Frage, warum wir das machen, dem Nächsten zu helfen. Der Bevölkerung zeigen, dass hinter den Uniformierten Menschen stecken.

„Wir müssen wissen, dass die Bevölkerung und die Politik hinter uns steht.“ – war eine prägende Antwort auf Seehofers Fragen an Rettungskräfte, die er nach Einsätzen erhalten habe. Und diese Kampagne soll dies bewirken. Die Bevölkerung wachrütteln.

Auch im Rhein-Kreis Neuss setzt sich der Verband der Feuerwehren gegen Gewalt gegenüber Einsatzkräften ein und unterstützt aktiv die Kampagne des Innenministers. Neben Informationen und regelmäßigen Hinweisen zum Thema auf der Facebook-Seite des Verbandes, veranstaltet der Verband am 7.September diesen Jahres eine Podiumsdiskussion in Neuss.

Der Landtagsabgeordnete Dr. Joerg Geerlings, Landrat Hans-Juergen Petrausche, Britta Zur von der Schwerpunktstaatsanwaltschaft Düsseldorf, Heiner Coellen, Richter a.D. am Amtsgericht Neuss, Marc Zellerhoff, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst, der Neusser Musiker Maxim Noise, der sich in seinen Liedern für mehr Respekt in der Gesellschaft einsetzt und Johannes Kohlen, der selbst Opfer von Gewalt im Einsatz wurde, diskutieren im Rahmen der Podiumsdiskussion über die Thematik und Möglichkeiten der Prävention.

Zudem hat der Verband den Feuerwehren die sofortige Meldung jeder Feuerwehr-Einsatzkraft von Zwischenfällen über die App DIVERA24/7 ermöglicht. „Wir verfügen inzwischen über Zahlen der Strafverfolgungsbehörden, wobei wir davon ausgehen, dass nicht jeder Vorfall verbaler oder körperlicher Gewalt gegen Einsatzkräfte gemeldet wird. Grund war, dass man das Gefühl hatte, es wird nicht verfolgt. Mit der neuen Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Düsseldorf gehen wir jedoch komplett neue Wege und möchten unsere Kräfte ermutigen, alle Vorfälle zu melden.“, so der Vorsitzende Stefan Meuter. „Nur wenn wir wissen was los ist, können wir reagieren und haben nicht nur „gefühlt“ mit dem Thema zu tun.“

Der Verband wird die Kampagne des Innenministers aktiv im Rhein-Kreis Neuss unterstützen und informieren.

www.sicherheit.bund.de für mehr #RESPEKT gegenüber Einsatzkräften.

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