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E-Scooter-Nutzung ins Mobilitätskonzept einbeziehen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. E-Scooter sind aktuell das TOP-Thema, wenn es um Fragen der umweltschonenden Mobilität für kurze Wege geht. Inzwischen ist deren Nutzung auf öffentlichen Straßen gesetzlich geregelt, die entsprechende Verordnung wird Mitte Juni in Kraft treten. Aus diesem Grund bittet die SPD-Fraktion um Prüfung, ob die Elektro-Tretroller im Mobilitätskonzept der Stadt einbezogen werden können. Da für die klimafreundlichen Fahrgeräte die Radwegnutzung vorgeschrieben wird, sollten sie zudem in der mittelfristigen Radwegeplanung berücksichtigt werden.

Die Anbindung eines E-Scooter-Verleihsystem als Ergänzung zum Öffentlichen Personen-Nahverkehr wäre zudem nach Ansicht der SPD-Fraktion auch in Dormagen erfolgversprechend. Fraktionsmitglied Ruben Gnade erklärt: „Mit E-Scootern kann die letzte Strecke zwischen Haltestelle und Ziel schnell und komfortabel bewältigt werden. Entsprechende Konzepte werden aktuell in vielen deutschen Städten entwickelt, im Ausland sind sie im innerstädtischen Verkehr oft schon Alltag.“

Für ein Sharing-System in Dormagen hat Gnade insbesondere den Weg zwischen dem Dormagener Bahnhof und der Innenstadt im Fokus. „Hier ist die Verfügbarkeit speziell in den Zeiten, wenn die Busse nicht mehr eng getaktet fahren, ein großer Vorteil. Die einfache Handhabung der Roller sowie die schnelle und unkomplizierte Abrechnungen über eine App machen das System für Kurzstrecken überaus attraktiv.“

„E-Bikes und E-Scooter werden in Zukunft den innerstädtischen Verkehr mitprägen“, ist sich SPD-Fraktionsvorsitzender Andreas Behncke sicher. „Wir sollten die Nutzung vor allem in Bezug auf unsere Klimaschutzziele fördern und deshalb zeitgleich die vorhandene Infrastruktur für das Aufladen der entsprechenden Batterien weiter forcieren.“ Aktuell gibt es Ladeschränke am Historischen Rathaus, am Bahnhof, am HIT-Markt und am Rheintorparkplatz Zons.

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