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Junge Familien bei Haus- und Wohnungskauf unterstützen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Kritik an „Sonntagsreden“ von CDU und Grünen

Neuss. Der Rat der Stadt Neuss wird sich in seiner kommenden Sitzung auf Antrag der SPD Neuss mit einem Förderprogramm für junge Familien beschäftigen. „Wir möchten junge Familien stärker als bislang bei dem Ankauf eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung unterstützen“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Arno Jansen.

Bestehendes Förderprogramm muss ausgeweitet werden

Seit 2012 gewährt die Stadt Neuss Familien einen Rabatt von bis zu 15.000 Euro beim Kauf städtischer Wohnungsbaugrundstücke. Dieses Förderprogramm soll nun auf Antrag der SPD Neuss überarbeitet und ausgeweitet werden. Die Verwaltung soll prüfen, wie junge Neusser Familien mit kleinen und mittleren Einkommen und wenig Eigenkapital noch stärker gefördert und unterstützt werden können. Die bisherige Konzeption des Förderprogrammes hat dazu geführt, dass die Stadt Neuss in den vergangenen Jahren kaum Rabatte gewähren konnte. Bis 2017 konnte lediglich eine Familie durch das Programm unterstützt werden. „Das zeigt, dass das Programm dringend überarbeitet werden muss, um mehr Familien unterstützen zu können“, sagt Arno Jansen.

Ankauf von bereits fertigen Häusern und Wohnungen fördern

Die SPD Neuss hat allerdings auch selbst schon Überlegungen angestellt, wie das Förderprogramm zukünftig gestaltet werden kann. So fordert die SPD in ihrem Antrag, zukünftig auch den Ankauf von bereits fertigen Häusern und Wohnungen in das Förderprogramm aufzunehmen. „Eine Bestandsimmobilie ist für viele junge Familien leichter zu finanzieren als der Bau eines neuen Hauses“, erklärt der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak. Bislang bezieht sich die Richtlinie nur auf städtische Grundstücke. „Und wenn wir wirksam unterstützen wollen, muss man auch über eine Erhöhung des bisherigen Höchstbetrages von 15.000 Euro diskutieren“, so Karbowiak weiter.

Kritik an „Sonntagsreden“ von CDU und Grünen

Neben der Ausweitung des Förderprogrammes wird sich die SPD Neuss nach Aussage von Karbowiak und Jansen auch zukünftig für den Bau von bezahlbaren Wohnungen einsetzen. „Wir werden weiter dafür kämpfen, dass auch die sogenannte Koalition aus CDU und Grünen den Bau von Mehrfamilienhäusern im Stadtrat stärker unterstützt“, erklärt Sascha Karbowiak. Beide Parteien fordern regelmäßig mehr bezahlbare Wohnungen, stimmen dann im Stadtrat allerdings gegen entsprechende Initiativen der SPD. So haben sich beide Parteien zuletzt dagegen ausgesprochen, bei einem Neubaugebiet in Hoisten auch Mehrfamilienhäuser zu bauen. „Mit der aberwitzigen Begründung, dass Mehrfamilienhäuser nicht in das Stadtbild von Hoisten passen“, erklärt Sascha Karbowiak. Und auch in Norf haben beide Parteien gegen die Stimmen der SPD-Fraktion den Bau von „Luxushäusern“ durchgesetzt – mit einem durchschnittlichen Kaufpreis von 650.000 Euro.

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