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Politik
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Dormagen. Nach der Ausschussberatung im Eigenbetrieb im Mai 2019 möchte die Stadt Dormagen das Nutzungskonzept für die Alte Schule Delhoven ändern, welches seit März 2018 mit den Vertretern von Pfarrgemeinde, Schützenverein und Feuerwehr abgestimmt und protokolliert ist. Das Thema steht erneut auf der Tagesordnung für den 02. Juli 2019. Die Stadt möchte nun entgegen einer städtischen Nutzung für die Alte Schule einen Pächter suchen.
Der mögliche Pächter solle nur eine geringe Pacht zahlen und dafür im Gegenzug die Kosten einer Sanierung des alten Denkmals „Delhovener Schule“ übernehmen. Das Schulgebäude wurde 1825 errichtet und rund 100 Jahre als Schulgebäude, bis Anfang der Achtziger Jahre als Kindergarten und später als Jugendheim genutzt.
„Eine derartige Änderung hätte auch unkalkulierbare Folgen für die weitere Nutzung des Schützenhauses. Zudem unterstützt die FDP eine städtische Nutzung des Denkmals.“, ist Hans-Georg Döring, stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender und sachkundiger Bürger im Eigenbetriebs-Ausschuss fassungslos. „Scheinbar wird hier nicht wahrgenommen, dass die Delhovener wieder nur vertröstet werden“.
Gerade in der heutigen Zeit ist das Vertrauen der Bürger in verlässliches städtisches Handeln und insbesondere in die Einhaltung von Zusagen wichtiger denn je. Das Engagement von drei unterschiedlichen ehrenamtlichen Interessengruppen zeigt beispielhaft den Zusammenhalt der Gemeinde. Auf Ablehnung und völliges Unverständnis stößt bei den Liberalen die erneute Prioritätenverschiebung der unlängst gemachten städtischen Zusagen zur Sanierung des Gesamtkomplexes – Alte Schule, Feuerwehrhaus.
„Wir sehen hier die Notwendigkeit eines Vorort-Gesprächs, um die Komplexität des Vorhabenverbundes mit den Delhovenern in Augenschein nehmen zu können, damit keine vorschnelle und nachteilige Entscheidung getroffen wird.“, fasst Karlheinz Meyer, Bürgermeisterkandidat der FDP Dormagen und Vorsitzender der Ratsfraktion die Kritik zusammen.
Diese im Ausschuss getroffene Entscheidung über die neue Interessensbekundung in Delhoven ist ohne weitere Diskussion und näherer Betrachtung ohne Zustimmung der FDP beschlossen worden. Wir halten sie aber für übereilt getroffen und für falsch, weswegen der Eigenbetriebsausschuss dies wieder korrigieren muss.“, ergänzt Dr. Hugo Obermann, Leiter des AK-Technik der Liberalen.
Die FDP beantragt deswegen für die kommende Sitzung am 02. Juli 2019 einen Ortstermin nach den Sommerferien zur gemeinsamen Begehung durch die Ausschussmitglieder und durch Vertreter der Pfarrgemeinde, des Schützenvereins und der Feuerwehr. „Wir möchten den Ortsmittelpunkt und die Vereine in Delhoven stärken. Dafür investieren wir gerne auch zusätzliche Mittel.“, fasst Meyer die Meinung des Dormagener FDP-Teams zusammen.
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