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Otto Schwache ist neuer Stadtverordneter der SPD

verfasst von: redaktion am
Politik 
Nachrücker für den verstorbenen Tören Welsch

Neuss. Wenn am Freitag der Stadtrat tagt, wird die SPD-Fraktion schon wieder vollzählig sein. Otto Schwache rückt für den verstorbenen Tören Welsch in den Stadtrat nach. Er wird zu Beginn der Sitzung vereidigt. Der 70-Jährige ist seit 1982 Sozialdemokrat. „Ich bin wegen Willy Brandt Mitglied geworden“, sagt er. Der Bundeskanzler und langjährige SPD-Vorsitzende habe ihn begeistert. „Er stand dafür, alte Zöpfe abzuschneiden und neue Ideen voranzubringen“, sagt Schwache.

Otto Schwache ist gelernter Elektroinstallateur und Diplom-Ingenieur. Auf dem zweiten Bildungsweg machte er sein Fachabitur und studierte anschließend an den Fachhochschulen Krefeld und Duisburg. Anschließend arbeitete er 33 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Düsseldorf, wo er auch Mitglied im Personalrat und fünf Jahre lang stellvertretender Vorsitzender des Senats war.

Der Politik blieb er immer verbunden. Von 1984 bis 1994 war er Mitglied im Gemeinderat Jüchen. Später aktiv im SPD-Ortsverein Düsseldorf-Bilk, wo er den heutigen Bundestagsabgeordneten Andreas Rimkus in Juso-Zeiten erlebte. Nach seinem Umzug nach Neuss war Schwache sachkundiger Bürger im Kreistag.

Im verbliebenen Jahr bis zur Kommunalwahl will er sich für die Themen einbringen, die ihm am Herzen liegen. „Wie wir den Klimawandel meistern und die Verkehrswende schaffen, sind die wichtigsten Aufgaben der Politik derzeit“, sagt Schwache. Die SPD-Fraktion wird ihn daher zum Mitglied im Umweltausschuss machen.

Besonders für Busse und Bahnen will Schwache sich einsetzen. „Ich war begeisterter Nutzer des Next-Ticket“, sagt er. Es sei gut, wenn die Preisstruktur einfach und nachvollziehbar sei. Daher freue er sich auf die Wieder-Einführung des E-Tickets. Ein Erfolg, den Neuss Bürgermeister Reiner Breuer verdanke. Überhaupt hält Schwache viel von seinem Bürgermeister. „Ich halte ihn für einen der besten Bürgermeister, den die Stadt je hatte“, sagt Schwache.

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