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Verbesserung der Situation rund um die „Hundetoiletten“

verfasst von: redaktion am
Politik 
Kein Ersatz für Benehmen

Dormagen. Die „Dog Stations“ wurden seit 2013 auf Antrag der Zentrumsfraktion in Dormagen gezielt ausgebaut. Grund dafür waren zunehmende Anfeindungen von Hundehaltern. In Dormagen befinden sich derzeit über 60 solcher Stationen (s. Zentrums-Grafik), die von Paten ehrenamtlich betreut werden. Seither hat sich die angespannte Situation deutlich verbessert. Das Angebot wird gut angenommen. Die Mittel hierfür werden im städtischen Haushalt jährlich bereit gestellt.

„In Gesprächen mit mehreren BürgerInnen sowie in Diskussionen diverser Dormagener Gruppen auf Facebook wurde von Hundehaltern geäußert, dass einige Stationen keinen Mülleimer zur Entsorgung hätten. Aus diesem Grund haben wir eine genaue Situationsprüfung beantragt, damit die Stadt etwaige Defizite an Mülleimern behebt“, so Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums.

„Die Onlinediskussionen haben wir zum Anlass genommen, uns die Sachlage nochmal genauer anzuschauen. Wir haben einige Vorschläge ausgearbeitet, die den Service weiter verbessern können, aber wollen ebenso das Problem von Plastikbeuteln aufgreifen, die achtlos in die Natur geworfen werden“, erklärt Hartmut Aschenbruck, Ratsmitglied des Zentrums aus Zons.

Um den Service besser zu kommunizieren und um die Stationen für die Hundehalter leichter auffindbar zu machen, schlägt die Zentrumsfraktion in ihrem Antrag vor, eine vollständige Standortliste auf der Rathausseite zu veröffentlichen. Zum anderen sollten alle Orte in Google Maps eingetragen werden, damit in Zeiten von Smartphones die DormagenerInnen die Stationen bequem und unmittelbar im Bedarfsfall ausfindig machen können. Google Maps bietet die Möglichkeit, eine Karte zu erstellen und diese im Anschluss zu veröffentlichen (siehe Bilder vom Machbarkeitstest des Zentrums).

Hans-Joachim Woitzik stellt hierzu fest: „Wir möchten, dass die Befriedungswirkung und die Verbesserung der Sauberkeit, die durch die Hundetoiletten erreicht wurde, nicht gefährdet wird. Leider werden die Plastikbeutel vermehrt in der Natur gefunden, was ökologisch schlechter ist als nur den eigentlichen Kot nicht zu entfernen. Aus diesem Grund benötigen wir neben den o.g. Maßnahmen zur Verbesserung des Service, auch ein ordnungspolitisches Signal.

Wir beantragen, eine Verwarnung von 100,00 EUR vorzunehmen, wenn jemand den Hundekot in einem Beutel in der Natur entsorgt. Die Installation zusätzlicher Mülleimer (und neuer Dog Stations) ist hierbei nicht als ein Ersatz für Benehmen zu verstehen, sondern es soll dazu dienen, eine bedarfsgerechte Situation zu schaffen“.


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