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Zentrum verlangt von der Stadt Auskunft über massive Grünflächenarbeiten

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. „In jüngerer Zeit gibt es einige Umwelt-Themen in Dormagen, die insbesondere in den sozialen Netzwerken intensiv besprochen und mit Sorge diskutiert werden. Viele Baumfällungen und der massive Rückschnitt von Büschen und Hecken bewegen die Menschen. Daher haben wir eine Auskunft-Anfrage bei der Stadt gestellt.

Zum einen möchten wir genauere Hintergründe und Entscheidungsgrundlagen von der Stadt erfahren. Zum anderen wollen wir eine bessere Informationslage für die BürgerInnen schaffen“, so Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums.

In Dormagen spiegelt sich die Gesamtsituation derzeit sowohl in zahlreichen Diskussionen als auch in den Aktivitäten verschiedener Bürgerinitiativen wider. Einige Beispiele: In Dormagen-Mitte sorgte das Fällen von Bäumen an der Ecke Nettergasse/Hardenbergstraße für Unmut bei den Anwohnern, die sich seit 2018 für deren Erhalt eingesetzt hatten. Aus den Rheinauen berichteten Dormagener über zahlreiche Baumfällungen, ebenso von Maßnahmen rund um den Bahnhof, was als „Kahlschlag“ empfunden wird. Das gleiche gilt für Altenpark in Delrath, der aus Sicht vieler Anwohner besonders stark betroffen ist.

Olaf Temp, sachkundiger Bürger des Zentrums aus Delrath fasst das Problem zusammen: „Die zahlreichen Diskussionen in den sozialen Medien zeigen mindestens, dass keine sonderlich erfolgreiche Informationspolitik seitens der Stadtverwaltung betrieben wird. Umso verwunderlicher ist für mich als Delrather, der direkt am Altenpark wohnt, die jüngste Stellungnahme durch die Stadtsprecherin vom 26.02.2020, dass im Altenpark Bäume und Büsche nur in Maßen entfernt worden seien, und dass die Stadt mit den Bürgern in gutem Kontakt stünde“.

Monika Werner, sachkundige Bürgerin des Zentrums aus Delrath, führt hierzu weiter aus: „Ich frage mich, wie es nach der Darstellung der Stadt dann zu solch erheblichen Empörungen in Delrath kommen konnte? Die Besorgnis der Leute drehte sich zudem nicht nur um die Probleme für die Singvögel, sondern auch um Tiere wie Igel, die nun fast keinen hinreichenden bodennahen Schutz mehr finden“.

„Aus unserer Sicht liegt eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Meinungsäußerungen der BürgerInnen und der Darstellung der Stadt vor. Dies zeigt, dass hier dringend etwas besser gemacht werden muss. Aus diesem Grund möchten wir gerne Licht ins Dunkel bringen. Unsere Auskunft-Anfrage an die Stadt ist für jeden auf unserer Webseite einsehbar. Wenn die Menschen den Eindruck haben, dass einfach Fakten geschaffen werden, dann müssen wir dringend die Kommunikation seitens der Stadt verbessern. Genau das möchte das Zentrum erreichen!“, so Hans-Joachim Woitzik.

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