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Planungssicherheit und Unterstützung für soziale Träger und Infrastruktur

verfasst von: redaktion am
Politik 
Neuss. Nachdem der SPD-Bürgermeister den freien Trägern bereits Planungssicherheit bei den freiwilligen Zuschüssen zur Aufrechterhaltung der Kitabetreuung verweigert, gibt es jetzt klare Signale aus dem Rathaus, dass er der freien Trägern auch noch die beschlossenen Zuschüsse für die Aufrechterhaltung der sozialen Angebote in der Stadt kürzen möchte.

Entsprechende Mitteilungen der Stadt an die Sozialverbände erreichten die CDU im Rahmen einer Videokonferenz zwischen den freien Trägern und dem CDU Bürgermeisterkandidat Jan-Philipp Büchler, der sozialpolitischen Sprecherin Anne Holt und dem jugendpolitischen Sprecher Thomas Kaumanns.

„Die Krise bringt viele Menschen in finanzielle, gesundheitliche und emotionale Notlagen. In dieser Situation verbietet es sich, das soziale Netz unserer Stadt auszudünnen. Unsere Träger leisten auch jetzt Großartiges. Sie entwickeln neue auch digitale Angebote und halten die Arbeit mit erheblichem Einsatz und Herzblut aufrecht. Während und nach der Krise brauchen wir starke Träger, denn die Not wird zweifelsohne größer werden. Wie kann der SPD-Bürgermeister in dieser Situation auch nur Zweifel an der Unterstützung dieser wertvollen Arbeit streuen?

Ich bin fest davon überzeugt, dass die freien Träger nicht nur eine hervorragende Arbeit leisten, sondern es in der Regel auch besser machen als es die öffentliche Hand könnte. Die freien Träger arbeiten dezentral und bedürfnisorientiert. Sie kennen sich vor Ort bestens aus und treffen die besseren Entscheidungen aufgrund tieferen Wissens. Gerade in der jetzigen Krise müssen die freien Träger unterstützt und die sozialen Angebote der Stadt bewahrt werden“, macht CDU-Bürgermeisterkandidat Jan-Philipp Büchler deutlich.

„Die freien Träger sehen sich durch die Corona-Pandemie und die entsprechenden Maßnahmen zur Bekämpfung einerseits höheren Kosten ausgesetzt z.B. durch das Beschaffen und Aufstellen von Plexiglaswänden, Schutzausrüstung und Hygienemittel. Im Rahmen einer schrittweisen Lockerung und Wiederaufnahme einiger Angebote werden die Kurse zeitlich entzerrt und die Anzahl der Teilnehmer reduziert werden müssen. In dieser Lage müssen die beschlossenen Zuschüsse in jedem Fall gesichert sein, wenn die entsprechenden Kosten entstanden sind“, so Holt und Kaumanns weiter.

Für die CDU ist klar: Das soziale Netz der Stadt muss gesichert und die Infrastruktur und das Personal darf nicht gefährdet werden. Wir werden die wichtige Arbeit der freien Träger brauchen. Dringender denn je.

Dr. Marcel Stepanek

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