Willkommen bei Heide Bote
Suchen  
Navigation  

Teilzeit-/Minijob  
Achtung! Teilzeitpflegekräfte für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht. Keine Pflege, keine Nachtdienst, kein Wochenenddienst, fester Kundenstamm. #Einsatzgebiet Meerbusch, Krefeld und Neuss. Telefon: 02151 94 99 774 www.lebensfluss-online.de

Online  
Aktuell 31 und 0 registrierte Benutzer online.

Anmeldung

  

Unterstützung beim Waldbrand in Niederkrüchten

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Rhein-Kreis Neuss. In den frühen Morgenstunden erreichte die Leitstelle des Rhein-Kreis Neuss eine Anforderung zur sogenannten „Vorgeplanten überörtlichen Hilfe“. In Niederkrüchten brennen zur Zeit mehrere 1.000qm Heide und Wald im Grenzgebiet zu den Niederlanden.

Am Montag wurde gegen 13 Uhr ein Feuer im Wald gemeldet. Von einem starken Wind angefacht, entwickelte sich das Feuer im Naturschutzgebiet De Meinweg bei Herkenbosch direkt hinter der Grenze zu einem Großbrand. Wegen der Gefahr, das sich das Feuer weiter ausbreitet, ist die niederländische Feuerwehr mit umfangreichen Kräften vor Ort. Zur Hilfe kamen zahlreiche Feuerwehren aus dem deutschen Grenzgebiet.

Angefordert wurden zudem Kräfte aus dem Kreis Viersen und Heinsberg, die nun von 40 Feuerwehrangehörigen mit 6 Großfahrzeugen der Feuerwehren Dormagen, Meerbusch und Grevenbroich unterstützt bzw. abgelöst werden. Unsere Kräfte gehören zur Bereitschaft 4 der Bezirksregierung Düsseldorf, die sich aus mehreren Fahrzeugen der Kreise und Städte aus dem Regierungsbezirk zusammensetzt.

Besonderer Herausforderung: Corona. Auch hier gilt Abstand bewahren. Alle Feuerwehrangehörigen wurden mit Masken der höchsten Schutzstufe ausgestattet und die Rückkehr der Einsatzkräfte aus dem Kreis wird gegen Abend erwartet.

Weitere Ergänzungen zum Konzept:
Vorgeplante überörtliche Hilfe im Brandschutz und der Hilfeleistung durch die Feuerwehren im Land Nordrhein-Westfalen
Bei außergewöhnlichen Schadensereignissen wird immer wieder eine große Anzahl feuerwehrtechnischer Einheiten benötigt. Wenn zur Gefahrenabwehr die örtlichen Einheiten nicht mehr in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen, werden sie in der Regel von Kräften aus benachbarten Kommunen unterstützt (gegenseitige Hilfe). Jederzeit können aber auch dermaßen außergewöhnliche Ereignisse eintreten, bei denen zur Abwehr der Gefahr auch diese zusätzlichen Kräfte quantitativ nicht ausreichen (insbesondere bei Großeinsatzlagen oder Katastrophen), da anderenfalls in den benachbarten Gebietskörperschaften ein Grundschutz nicht mehr sichergestellt werden kann.

Um der zuständigen Einsatzleitung in diesen Fällen dennoch weitere Einheiten zur Verfügung stellen zu können, wurde in Nordrhein-Westfalen auf Bezirksebene das Konzept der vorgeplanten überörtlichen Hilfe im Feuerschutz entwickelt. Dieses Konzept ermöglicht es den Kommunen, sich gegenseitig schnell, koordiniert und landesweit vergleichbar mit einer großen Anzahl an Kräften unterstützen zu können, ohne den Grundschutz im eigenen Verantwortungsbereich zu gefährden.

Dipl.-Ing. Stefan Meuter

Unterstützung beim Waldbrand in Niederkrüchten | Anmelden bzw. neues Benutzerkonto einrichten | 0 Kommentare
Wir sind nicht verantwortlich für Kommentare unserer Benutzer
  
Werbung Online  
http://www.heide-bote.de

Seniorenbetreuung  
http://www.lebensfluss-online.de

Impressum  
4D-TEAM Melcher
Hochstadenstraße 60
47829 Krefeld

Umsatzsteuer-ID Nr.:
DE 811 856 943

Telefon:
02151 - 94 99 774

bei Fragen:
info@heide-bote.de

Artikel einreichen:
redaktion@heide-bote.de

Twitter:
Buchdrucker

Anmeldung  




 



Copyright © 2006 Heide Bote. Alle Rechte vorbehalten.
Optimale Darstellung mit allen gängigen Browsern.
Powered by 4D-Team

Allgemeine Nutzungsbedingungen | Datenschutzhinweis