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Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung werden viel teurer

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Dormagen. Für Autofahrer gelten ab dem heutigen Dienstag, 28. April, strengere Regeln. Dadurch sollen gerade Fahrradfahrer besser geschützt werden. Vor allem das Falschparken und zu schnelles Fahren werden wesentlich teurer. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von bis zu 20 Stundenkilometern zahlen Autofahrer doppelt so viel wie bisher. Ab 16 Stundenkilometern gibt es zudem noch einen Punkt in „Flensburg“. Ab 21 Stundenkilometern innerorts und 26 außerorts kann ein einmonatiges Fahrverbot verhängt werden.

Dazu kommen strengere Regeln fürs Parken an unübersichtlichen Kreuzungen. Wer sein Auto an einer unübersichtlichen Stelle parkt, zahlt 35 statt 15 Euro. Die Kosten für das Parken in einer Feuerwehrzufahrt steigen von 35 auf 55 Euro. Bei Behinderung von Einsatz – beziehungsweise Rettungsfahrzeugen, erhöht sich das Bußgeld auf 100 Euro und es gibt einen Punkt. Das unzulässige Abstellen von Fahrzeugen auf einem Schwerbehinderten-Parkplatz sowie auf für E- und Carsharing-Fahrzeugen vorgesehenen Parkplätzen kostet 55 Euro. Das Parken oder Anhalten in zweiter Reihe wird nun mit mindestens 55 Euro geahndet.

„Die Strafen sind hart, aber richtig. Leider funktioniert Verkehrserziehung häufig nur über den Geldbeutel. Überhöhte Geschwindigkeiten sorgen auch in Dormagen immer wieder für schwere Unfälle“, sagt Ordnungsdezernent Robert Krumbein: „Unser Ordnungsamt wird die Polizei bei der Umsetzung der neuen Regelungen tatkräftig unterstützen.“

Zudem ist auch zu beachten: Wer im Stau unerlaubt durch eine Rettungsgasse für Einsatzfahrzeuge fährt, kann mit bis zu 320 Euro Strafe, einem Monat Fahrverbot und zwei Punkten in „Flensburg“, bestraft werden. Auf Schutzstreifen für Fahrradfahrer am Straßenrand darf nicht mehr gehalten werden – sonst drohen bis zu 100 Euro Strafe und ein Punkt.

Das Nutzen einer Blitzer-App während der Fahrt kostet 75 Euro sowie einen Punkt in „Flensburg“. Das Verursachen von unnötigem Lärm und Abgas, zum Beispiel beim Motor aufheulen lassen, sowie das unnütze Hin- und Herfahren kann bis zu 100 Euro kosten.

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