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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
Keine Pflege,
keine Nachtdienst,
kein Wochenenddienst,
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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verfasst von: redaktion am
Politik
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Dormagen. Erfreut haben wir bisher die Entwicklung des nachbarschaftlichen Wohnens im Wohnquartier rund um die Goethestraße wahrgenommen. Die Menschen treffen sich, die Kinder spielen miteinander und nutzen den hauseigenen Spielplatz. Dieser Spielplatz in Ihren Grünanlagen wurde von den Mietern zu einem Treffpunkt erkoren, der Sandkasten wurde um eigene Spielgeräte ergänzt.
Das generationenübergreifende Miteinander Ihrer Mieterinnen und Mieter, dass sich hier selbst entfaltet hat, entspricht einer Entwicklung, die wir forcieren. In anderen Quartieren, in welchen diese Art der Verbundenheit nicht alleine entsteht, fördern wir diese aktiv. Eine Viel- zahl der im Bereich der Goethestraße Wohnenden lebt gerne dort und identifiziert sich mit sei- nem Wohnumfeld. Dies zeigte sich auch in den direkten Gesprächen, die wir am vergangenen Freitag mit den Anwohnenden gesucht haben.
Überrascht haben wir dann am vergangenen Donnerstagabend die Information zur Kenntnis genommen, dass Vivawest den Mietern mitgeteilt hat, dass die ergänzten Spielgeräte zu entfer- nen sind. Sie berufen sich dabei auf die Verkehrssicherungspflicht, also Ihrer Pflicht als Eigentü- mer, Vorkehrungen zu ergreifen um potentielle Gefahrenquellen für andere Personen oder Sa- chen, ausgehend von Ihrem Grundstück, auszuschalten, so wie es zum Beispiel bei unbeleuch- teten Gehwegen oder der Räum- und Streupflicht bei Eisglätte der Fall ist.
Überraschend war die Mitteilung auch deswegen, weil Vivawest in anderen Städten selbst an der Entwicklung von Nachbarschaftskonzepten mitarbeitet.
Vivawest setzt andernorts auf Nachbarschaftsentwicklung mit Quartierspaten, legt Wert auf das Wohnumfeld der Anlagen, weil dieses Einfluss auf die Wahrnehmung des Zuhauses
hat. „Ich möchte belebte Landschaften kreieren, die Treffpunkte für Nachbarn sind – und Platt- formen bieten, um Beziehungen zu pflegen“ (Kai Spurling, Landschaftsarchitekt Vivawest).
Wir würden uns freuen, wenn Sie in Dormagen ähnliche Lösungen finden würden. Sicherlich ist es zum Beispiel möglich, Patinnen und Paten zu finden und mit ihnen Vereinbarungen über die Übernahme der Verkehrssicherungspflicht zu treffen, so wie Sie die Räum- und Streupflicht mit den Mietverträgen ebenfalls an Mieter übertragen haben. Die Übernahme der Aufsichtspflicht auf den Spielplätzen ist ja bereits in Ihrer Hausordnung geregelt.
Sie haben allerdings auch weder in Mietverträgen noch in der Hausordnung das Aufstellen mo- biler Spielgeräte untersagt. Dies wäre aber nach unserer Rechtsauffassung zur Durchsetzung einer Räumung notwendig. Nach unserem Eindruck ist Ihrem Unternehmen eine gute funktio- nierende Gemeinschaft äußerst wichtig und wird auch gefördert. Deshalb würden wir uns im Sinne der Mieterinnen und Mieter, insbesondere der Familien mit ihren Kindern, über eine po- sitive Nachricht aus Ihrem Hause sehr freuen.
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