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Kooperation im Offenen Ganztag wird fortgesetzt

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Die Stadt Dormagen, die Grundschulen und die Vertreter der zehn außerschulischen Partner setzen ihre erfolgreiche Kooperation für den Offenen Ganztag auch im Schuljahr 2020/2021 fort. „Die Offenen Ganztagsschulen in Dormagen sind Orte des gemeinsamen Lebens und Lernens. Es ist unser Anspruch, dabei die größtmögliche Qualität zu gewährleisten. Und das geht nur mit starken Partnern. Deshalb freue ich mich, dass wir diese Erfolgsgeschichte fortschreiben können“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld anlässlich der Unterzeichnung der fortgeschriebenen Kooperationsvereinbarungen am Dienstag, 18. August, in der Kulle.

Bürgermeister Lierenfeld betont, dass alle städtischen Grundschulen Offene Ganztagsschulen sind: „Hier wird eine hohe Lernvielfalt geboten und gerade das lockere Zusammensein außerhalb der Unterrichtszeit fördert die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler. Klar, dass die Elternnachfrage nach Ganztagsplätzen ständig steigt – und zwar stadtteilübergreifend.“

Die multiprofessionelle Zusammenarbeit im Offenen Ganztag orientiert sich am Bedarf der Schulkinder und deren Familien und umfasst neben der systematischen Stärkung der Kinder bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit auch die Rhythmisierung des Schulalltags. „Dazu gehören Freizeitangebote genauso wie eine individuelle Förderung von Kindern mit besonderem Bildungs- und Betreuungsbedarf“, erklärt Ulrike Schiefer, die pädagogische Fachberaterin für den Offenen Ganztag. „Die Betreuung im Offenen Ganztag ist so inzwischen zu einem nicht mehr wegzudenkenden pädagogischen Bestandteil der Dormagener Schullandschaft geworden“, so Schiefer weiter.

Für jeden Standort entwickeln die Kooperationspartner gemeinsam ein individuell zugeschnittenes Ganztagskonzept, das regelmäßig fortgeschrieben und aktualisiert wird. Die jeweilige Schulleitung und der außerschulische Träger sind für den Aufbau tragfähiger Strukturen verantwortlich. „Als Unterstützung hat die Stadt Dormagen die Stelle einer pädagogischen Fachberatung eingerichtet“, sagt Martina Hermann-Biert, Leiterin des Fachbereichs Kinder, Jugend, Familien, Schule und Soziales. „Zu ihren Aufgaben gehört sowohl die Qualitätsentwicklung als auch die Vernetzung und Kooperation mit anderen außerschulischen Akteuren, Organisationen und der Kinder- und Jugendhilfe.“

Finanziert wird das Angebot der außerschulischen Träger durch Zuwendungen in Höhe der jeweils zur Verfügung gestellten Landesmittel und einem freiwilligen kommunalen Anteil. „Wir als Stadt verpflichten uns als Schulträger, die zur Verfügung stehenden Fördermittel rechtzeitig zu beantragen“, erläutert Martina Hermann-Biert. Für die Aufnahme in die offene Ganztagsbetreuung werden neben der Berufstätigkeit der Eltern unter anderem auch der Wohnort und soziale Aspekte berücksichtigt.

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