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Politik
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Dormagen. Auf Einladung des Bürgermeisterkandidaten der FDP Karlheinz Meyer hat NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten sowie Kreis- und Bezirksvorsitzenden der FDP Bijan Djir-Sarai den Dormagener Stadtverband der Liberalen besucht. „Ich freue mich sehr, dass der Besuch geklappt hat und wir mit Ministerin Gebauer über die aktuelle Schulpolitik sprechen konnten.“, berichtet Karlheinz Meyer. „Frau Gebauer nimmt ihre Aufgabe sehr ernst und setzt konsequent die wichtigen Maßnahmen um.", so Meyer weiter.
Der politische Gedankenaustausch zur Schulpolitik der Landesregierung und den Auswirkungen auf Dormagen und den Rhein-Kreis Neuss zwischen der Ministerin und der FDP Dormagen im Hotel-Restaurant Höttche, das sich als hervorragender Gastgeber zeigte, stand dabei ganz im Zeichen von Schule in Corona-Zeiten. So erläuterte Ministerin Gebauer die Entwicklungen seit Beginn des Lockdowns im März bis zur Wiederaufnahme des Unterrichts mit Beginn des neuen Schuljahres.
„Präsenzunterricht ist selbst bei hervorragenden digitalen Möglichkeiten immer noch die beste Unterrichtsform. Die sozialen Kontakte vor Ort sind für die Schülerinnen und Schüler elementar wichtig und dies lässt sich online nicht ersetzen.“, berichtet die Ministerin. „Deswegen ist es unser Ziel, den Präsenzunterricht zu erhalten.“, so Gebauer weiter. Während des Gesprächs zeigte sich, dass es nicht immer einfach ist, zwischen notwendigem Gesundheitsschutz und der Rückkehr zum Präsenzunterricht den geeigneten Weg zu finden und immer viele Aspekte zu berücksichtigen sind.
So konnte die Ministerin aber auch berichten, dass sich im Vorhinein kritische Stimmen zur Durchführung der Abitur- und Abschlussprüfungen im Nachhinein an sie gewandt haben und sehr dankbar gewesen sind, dass die Prüfungen nicht abgesagt wurden. „Die Sorgen der Eltern gerade jetzt in der Corona-Zeit, ob es nun die Angst ist, dass sich das Kind anstecken könnte, oder aber wenn Bedenken wegen des Tragens einer Mund-Nase-Schutzmaske während des Unterrichts bestehen, konnten wir mit der Ministerin erörtern und uns davon überzeugen, dass sie sowie ihr Team sehr verantwortungsvoll mit dem Thema umgehen, immer umfassend alle Möglichkeiten betrachtet und sich dann zum Wohle der Kinder entscheidet. Und das unter erschwerten Bedingungen, schließlich ändert sich die Lage täglich.“, führt Dirk Rosellen, Vorsitzender des Stadtverbands der FDP Dormagen, aus. „Ich möchte mich im Namen des Stadtverbands der FDP Dormagen ganz herzlich bei Ministerin Gebauer für dieses sehr angenehme und informative Gespräch, aber auch für ihre Arbeit, die sicherlich im Moment nicht immer einfach ist, bedanken.“, zieht Rosellen ein sehr positives Fazit über das Gespräch.
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