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Mehr Geld für Spielplätze

verfasst von: redaktion am
Politik 
„Dormagen wurde vor wenigen Tagen als zweite Stadt in NRW mit dem Siegel „Kinderfreundliche Kommune“ ausgezeichnet - ein Prädikat, das nicht nur stolz macht, sondern auch Verpflichtung ist“, erklärt Michael Dries, jugendpolitischer Sprecher der SPD. „Jetzt heißt es auch, dem Titel weiterhin gerecht zu werden und beispielsweise die Sanierung vieler Spielplätze in Angriff zu nehmen.“ Dazu seien in der Regel mehr als nur eine Schrubberbürste und ein neuer Anstrich notwendig, „und - da brauchen wir uns nichts vorzumachen - das ist nicht preiswert“, ergänzt Katja Creutzmann, Stadtratskandidatin der SPD in Delhoven.

Bürgermeisterkandidat Erik Lierenfeld und die Sozialdemokraten sind schon lange bereit, mehr Geld in Spielplätze zu investieren und werden auch in Zukunft um entsprechende Finanzmittel kämpfen. „Bereits bei der Einbringung des Haushaltes 2021 werden wir die anderen Parteien beim Wort nehmen, die u. a. in ihren Wahlprogrammen auf qualitativ hochwertige Spielplätze drängen oder in diesem Bereich zielgerichtete Investitionen durch Budgeterhöhungen versprechen. Wir werden eine spürbare Mittelhöhung für unsere Kinderspielplätze einfordern“, erklärt Erik Lierenfeld. „Und noch einmal: Ja, hochwertige kindgerechte Spiel- und Erfahrungsräume anzulegen und instand zu halten kostet. Sie können nicht nebenbei mitfinanziert werden.“

Katja Creutzmann macht klar: „In Spielplätze investiertes Geld ist hervorragend angelegt, um unsere Kinder sowohl in ihrer motorischen als auch in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung zu unterstützen.“ Michael Dries abschließend: „Dies ist auf lange Sicht sowohl unter gesundheitlichen als auch sozialen Aspekten ein weiteres Präventionsmodell, dass sich langfristig genauso wie das ‚Dormagener Modell‘ auch in jeder Beziehung rechnen wird.“


Anmerkung: Foto: Michael Dries, Katja Creutzmann und Erik Lierenfeld auf dem Spielplatz an der Josef-Steins-Straße in Dormagen-Delhoven

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