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NRW-Landräte mahnen weiterhin zur Vorsicht

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
Düsseldorf – Die nordrhein-westfälischen Landräte appellieren an die Solidarität und Umsicht der Bürgerinnen und Bürger bei der Eindämmung der Corona-Pandemie. Abstand, Hygiene und Alltagsmasken ermöglichen wieder viel Normalität bei geringem Ansteckungsrisiko. Mit Blick auf die Erkältungs- und Grippezeit im Herbst sei die Einhaltung der Regeln umso wichtiger.

Die Kreise in NRW haben die Corona-Pandemie in den vergangenen Monaten gut bewältigt. Die ansteigenden Infektionszahlen unmittelbar nach den Sommerferien zeigen jedoch, dass wir noch mitten in der Pandemie stecken. Daher riefen die NRW-Landräte in ihrer jüngsten Vorstandssitzung in Kamp-Lintfort (Kreis Wesel) weiter zur Vorsicht auf: „Wir appellieren an die Bürgerinnen und Bürger, die sogenannten AHA-Regeln weiterhin zu beachten: Abstand, Hygiene und Alltagsmasken bieten Schutz und ermöglichen uns wieder viel Normalität“, sagte der Präsident des Landkreistags NRW, Landrat Thomas Hendele (Kreis Mettmann).

Die NRW-Kreise hätten in den vergangenen Monaten intensive Arbeit geleistet, die Kapazitäten in ihren Gesundheitsämtern hochgefahren und die individuelle Pandemie-Lage vor Ort im Griff behalten. Doch die Ressourcen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes seien nicht unendlich: „Mit Blick auf den Herbst brauchen wir praktikable Konzepte, um den Öffentlichen Gesundheitsdienst zu entlasten und die vorhandenen Ressourcen da einsetzen zu können, wo sie dringend benötigt werden: Bei der Kontaktverfolgung“, sagte Hendele. Auch hier müsse flächendeckend die Digitalisierung weiter vorangetrieben werden, um schneller und effizienter handeln zu können.

Dabei müssten vor allem die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort weiterhin berücksichtigt werden. Daher begrüßten die NRW-Landräte die jüngsten gemeinsamen Beschlüsse von Bund und Länder zur weiteren Eindämmung der Pandemie, betonten aber zugleich: „Wir haben sehr unterschiedliche Infektionsgeschehen in den einzelnen Kreisen. Um auf Infektionsausbrüchen schnell zu reagieren, hat sich ein zielgenaues, auf die örtlichen Bedingungen abgestimmtes Handeln gerade in NRW in den vergangenen Monaten bewährt.“

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