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Zwei „Schulen der Zukunft“ in Neuss

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
In Neuss gibt es zwei „Schulen der Zukunft“, nämlich das Quirinus-Gymnasium und das Berufskolleg an der Weingartstraße. Beide Schulen beschäftigen sich – wenn auch auf unterschiedliche Art und Weise – mit Fragen der Nachhaltigkeit und gehören zu den landesweit 517 Schulen, Kitas und Bildungsnetzwerken, die in der soeben beendeten Auszeichnungsrunde 2016 bis 2020 ausgezeichnet wurden.

Im Quirinus-Gymnasium wird globales Lernen praktiziert – und zwar durch die Zusammenarbeit mit der St Paul's Secondary School im Süden Ugandas. In Projekten in und außerhalb des regulären Unterrichts lernen die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer die Lebensbedingungen im anderen Land kennen und beleuchten dadurch ihr eigenes Wertesystem kritisch. Besondere Anknüpfungspunkte sind die Arbeit in den jeweiligen Schulgärten, der Umgang mit Plastik an beiden Schulen und das Solarstromprojekt.

Das Berufsbildungszentrum an der Weingartstraße fördert Umwelt- und Nachhaltigkeitsbildung im Rahmen eines zertifizierten Umweltmanagementsystems Seit fast 20 Jahren unterzieht sich die Schule dem Öko-Audit-Prozess nach der EG-Verordnung (EMAS). Ein Schwerpunkt ist die Arbeit in den Projektklassen, die sich in den letzten Jahren u. a. mit dem Thema Plastik auseinandergesetzt, den Krefelder Zoo als Lernort genutzt oder unterschiedliche Projekte zum Upcycling durchgeführt haben. Ein Highlight ist die Auszeichnung als Fairtrade-School.

„Ich gratuliere den beiden Neusser Schulen zu ihrer Auszeichnung. Sie praktizieren und leben in vorbildlicher Art und Weise den Grundsatz ,Global denken – lokal handeln‘. Die Schülerinnen und Schüler zeigen, dass jeder Einzelne von uns einen kleinen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten kann. So können wir gemeinsam Großes erreichen – eine lebenswerte, gerechte und gesunde Zukunft“, so der Neusser Landtagsabgeordnete Dr. Jörg Geerlings (CDU).

Die Kampagne „Schule der Zukunft“ des Landes Nordrhein-Westfalen gibt es bereits seit 2003. In den vergangenen 17 Jahren haben sich mehr als 1.500 Schulen daran beteiligt. Diese Erfolgsstory wird in Zukunft aus der Projektphase in ein dauerhaftes Programm überführt. Dazu gaben Umweltministerin Ursula Heinen-Esser und Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer am Montag den Startschuss.

Interessierte Schulen können sich ab sofort auf der Internetseite www.sdz.nrw.de zu dem neuen Landesprogramm „Schule der Zukunft“ anmelden, dort finden sie auch weitere Informationen.

Dr. Jörg Geerlings MdL

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