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SPD will den Einsatz von Smart Poles prüfen lassen

verfasst von: redaktion am
Politik 
Intelligente Straßenlaternen können mehr als nur leuchten:

Dormagen. „Digitalisierung wird in den nächsten Jahren eines der wichtigsten Themen unserer Zeit werden“, ist sich SPD-Stadtrat Max Schreier, Vorsitzender des neu eingerichteten Digitalisierungsausschusses, sicher. „Wir müssen heute schon die Grundlagen für die Standards von morgen schaffen.“ Dem kann Sonja Kockartz-Müller, planungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, nur beipflichten. „Wenn wir heute Neubaugebiete planen, müssen wir auch die digitalen Entwicklungsmöglichkeiten berücksichtigen.“

Dazu gehören beispielsweise Straßenlaternen, denn sie können zukünftig als „Smart Poles“ mehr als nur Beleuchtung bieten. Mit der entsprechenden Technik versehen werden sie etwa zu Ladepunkten für E-Autos und unterstützen damit den flächendeckenden Ausbau der Strom-Tankstellen im öffentlichen Raum.

Mit leistungsstarken WLAN-Netzen ausgerüstet und mit Bildschirmen für Bürger- und Touristeninformationen oder Parkleitsystemen ausgestattet, werden sie zu Servicepunkten. Notfallknöpfe können die Sicherheit im öffentlichen Raum erhöhen, Geräte zur Messung der Luftqualität eingebaut werden. „Die intelligenten Straßenleuchten sind keine Zukunftsmusik mehr“, weiß Stadtrat Bernhard Schmitt, „der Testbetrieb läuft bereits in mehreren Städten.“

Mit der Ausstattung von Smart Poles anstelle normaler Straßenlaternen wird auch der Nachhaltigkeit Rechnung getragen, denn eine Infrastruktur mit Straßenleuchten ist bereits vorhanden bzw. wird bei jedem Neubaugebiet eingeplant. Die neue digitale Technik kann damit ressourcenschonend und nachhaltig für weitere Anwendungen, die einen echten Mehrwert für die Bürger*innen bieten, genutzt werden.

Das bei den Straßenlaternen der Zukunft moderne und umweltfreundliche LED-Technik zur Anwendung kommt, ist selbstverständlich. „Wir müssen nicht gleich alle Möglichkeiten intelligenter Straßenleuchten zur Anwendung bringen“, erklärt Martin Voigt, Mitglied im Planungs- und im Digitalisierungsausschuss. „Aber wir müssen heute die technischen Voraussetzungen schaffen, um die Systeme in Zukunft bedarfsgerecht ausbauen zu können.“

Die SPD-Fraktion ist überzeugt, dass Smart Poles ein richtiger Schritt in die digitale Zukunft des urbanen Raums ist und auch helfen, die Klimaziele zu erreichen. In der kommenden Ratssitzung wird sie deshalb die Vergabe eines Prüfauftrages für die Ausstattung von Neubaugebieten mit Smart Poles sowie einer entsprechenden sukzessiven Nachrüstung vorhandener Straßenlaternen beantragen.

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