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Rheinfeld hofft auf neue Sportanlage

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Die Stadt Dormagen plant den Bau einer multifunktional nutzbaren Freiluftanlage in Rheinfeld, um das dortige Sport- und Freizeitangebot zu vergrößern.

„Die Sportmöglichkeiten in Rheinfeld sind sehr begrenzt. Das bestehende Angebot konzentriert sich größtenteils auf einen in die Jahre gekommenen Bolzplatz, der mangels Alternativen auch sehr rege genutzt wird“, so Ellen Schönen, Leiterin des Fachbereichs Bildung, Kultur und Sport. „Mit der neuen Anlage wollen wir diesem Mangel entgegentreten und zukünftig allen Sportbegeisterten von Jung bis Alt ein Angebot machen.“

Laut Planung soll eine Freilufthalle mit einem Multifunktionsfeld an der Walhovener Straße auf dem Gelände des derzeitigen Bolzplatzes entstehen und zu einem beliebten Anlaufpunkt für alle aktiven Rheinfelder*innen werden. Beabsichtigt ist, die bestehenden Möglichkeiten zum Fußball-, Basketball- und Tischtennisspielen deutlich zu erweitern. Teil der neuen Anlage soll ein öffentlich nutzbarer Multifunktionsplatz mit Kunststoffbelag für Volleyball, Basketball, Fußball und zahlreiche weitere Sportarten werden. Reckstangen, Balancierbänder und weitere Bewegungsangebote sollen den Ort für Kinder attraktiv machen. Für Erwachsene und Senioren ist ein Bewegungsparcours geplant.

Der Bau der Anlage soll unter der Berücksichtigung ökologischer Aspekte erfolgen. So ist geplant, dass der Großteil der Freilufthalle aus Holzelementen besteht. Darüber hinaus soll das gesamte Areal rund um den Multifunktionsplatz begrünt werden und zum Verweilen einladen. Die Bauart der Freilufthalle würde zudem zur aktiven Lärmreduktion beitragen.

Finanziert würde das Bauprojekt überwiegend aus einem Städtebauförderungsprogramm von Bund und Land. Die kalkulierten Kosten lägen bei rund 700.000 Euro. Im Fall einer Bewilligung des Projektes würden 90 Prozent der Kosten erstattet.

„Nach der Genehmigung unseres Antrags für die neue Anlage in Horrem hoffen wir nun sehr darauf, dass wir auch Fördermittel für die Freilufthalle in Rheinfeld erhalten“, so Ellen Schönen.

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