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Ausstattungsprogramm in den Kreisschulen ist abgeschlossen

verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte 
Rhein-Kreis Neuss. Mit dem Berufsbildungszentrum Dormagen hat die Kreisverwaltung jetzt die letzte ihrer zwölf Schulen mit mobilen Endgeräten für das Lernen und Unterrichten auf Distanz ausgestattet. Insgesamt kaufte sie mehr als 1600 mobile Endgeräte für Lehrkräfte und bedürftige Schülerinnen und Schüler an den vier Berufsbildungszentren und acht Förderschulen. In zahlreichen Überstunden seit Ende Dezember vergangenen Jahres haben die Fachinformatiker der IT-Abteilung die Endgeräte für die Bedarfe jeder Schule individuell administriert.

Landrat Hans-Jürgen Petrauschke, IT-Dezernent Harald Vieten und Schuldezernent Tillmann Lonnes sind voll des Lobes: „Das war in nur wenigen Wochen von der Beschaffung bis zur Verteilung ein Kraftakt. Unsere IT-Abteilung und die Schulleitungen haben für eine reibungslose Organisation bei den Ausgaben in den Kreisschulen gesorgt.“

Im Rahmen des Sofortausstattungsprogramms des Landes NRW und des Bundes für digitales Lernen hat der Kreis rund 740 000 Euro Fördergelder abgerufen und diese nochmals mit Eigenmitteln in Höhe von 360 000 Euro aufgestockt, um eine bestmögliche Ausstattung der Lehrkräfte und der bedürftigen Schülerinnen und Schüler zu erreichen. „Unser Ziel war es, in der Pandemie so schnell wie möglich die Schulen mit den mobilen Endgeräten auszustatten, die jetzt für Präsenz- und Distanzunterricht genutzt werden können“, sagt Petrauschke.

Kinder und Jugendliche, die bisher in ihrer häuslichen Situation nicht auf mobile Endgeräte zurückgreifen konnten, bekommen diese jetzt schulgebunden in Form einer Leihe unentgeltlich zur Verfügung gestellt. „Kein Kind und kein Jugendlicher soll in unseren Kreisschulen abgehängt werden. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt für mehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit“, betont Petrauschke. Auch alle Lehrkräfte an den Kreisschulen wurden ausgestattet. „Mit den Geräten wird den Lehrerinnen und Lehrern sowohl die Gestaltung des Unterrichts als auch die Erledigung von Verwaltungsaufgaben in der Schule, aber auch als Heimarbeit ermöglicht“, ergänzt Lonnes.

Zur Digitalisierungsoffensive des Kreises an seinen Schulen gehört auch ein flächendeckendes WLAN-Konzept und die Bereitstellung einer neuen Server-Infrastruktur, mit der sich eine Reihe von Vorteilen ergeben. „Mit ihr kann die Betreuung der Schul-IT durch unsere IT-Abteilung erheblich effizienter über Fernwartung gestaltet werden. Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler können nun von jedem beliebigen Ort, also auch von zuhause, auf die Schulprogramme und Daten zugreifen. Damit lassen sich Klassen virtualisieren, das heißt Pädagogen und Absolventen haben daheim grundsätzlich die gleichen Möglichkeiten wie im Klassenraum“, erläutert Vieten das Ziel. Alle Kreisschulen erhalten außerdem schnelles Internet über das Breitbandausbauprogramm des Bundes bis Mitte des Jahres.

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