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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
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Meerbusch, Krefeld und Neuss.
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verfasst von: redaktion am
Kreis und Städte
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Die Stadt Kaarst ergreift am Dienstag, 25. Mai 2021, vorbeugende Maßnahmen gegen den Eichenprozessionsspinner. Bei trockenen Wetterverhältnissen werden ab 7.00 Uhr Behandlungen bestimmter Bäume mit einem bakteriellen Protein vorgenommen. Für Menschen, Haustiere oder Pflanzen ist dieses Protein nachweislich nicht schädlich. Für die Zeit der Ausführung wird der Stadtpark sowie betroffene Bereiche im öffentlichen Grün für den Durchgang gesperrt. Die Ein- und Durchgänge sind durch Sperrschranken gekennzeichnet. Nach Durchführung der Maßnahme werden die Bereiche zeitnah wieder freigegeben.
Ralf Stübben, Leiter des Baubetriebshofes: „Im Kaarster Stadtgebiet finden sich immer häufiger vom Eichenprozessionsspinner befallene Eichen. Der Klimawandel sowie die steigenden Temperaturen im Frühjahr begünstigen den Schlupf und die Vermehrung der Raupen. Bei Gefahr werfen die Raupen Brennhaare ab, die ein Eiweißgift enthalten. Das kann starken Juckreiz und allergische Reaktionen sowie Atembeschwerden hervorrufen. Um Gesundheitsgefährdungen zu vermeiden, müssen die Eichen deshalb vorbeugend behandelt werden. Die Behandlung der Bäume muss zum Schlupfzeitpunkt der Raupen erfolgen. Wird dieser Zeitpunkt verpasst, ist die Maßnahme wirkungslos. Deshalb behandeln wir jetzt alle befallenen und benachbarten Eichen.“
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