Willkommen bei Heide Bote
Suchen  
Navigation  

Teilzeit-/Minijob  
Achtung! Teilzeitpflegekräfte für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht. Keine Pflege, keine Nachtdienst, kein Wochenenddienst, fester Kundenstamm. #Einsatzgebiet Meerbusch, Krefeld und Neuss. Telefon: 02151 94 99 774 www.lebensfluss-online.de

Online  
Aktuell 25 und 0 registrierte Benutzer online.

Anmeldung

  

Unbekannte zerstören Bienenvolk mit 10.000 Tieren

verfasst von: redaktion am
Gesellschaft 
PETA bietet 1000 Euro Belohnung für Hinweise

Neuss. Einem Medienbericht zufolge zerstörten Unbekannte einen Bienenstock und töteten dadurch rund 10.000 Bienen in Neuss. Einer der beiden hölzernen Bienenkästen sei auf einer Wiese nahe der Erft verbrannt worden, der andere wurde umgestoßen. Nach Angaben der Polizei ereignete sich die Tat zwischen Freitag, dem 1. Oktober, und Dienstag, dem 5. Oktober. Die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss ermittelt und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 02131-3000 entgegen.

PETA setzt Belohnung aus
Um den Vorfall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise aus, die die tatverantwortlichen Personen überführen. Wer etwas beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Polizei oder telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation zu melden – auf Wunsch auch anonym.

„Es ist unbegreiflich, dass einige Menschen Tiere aus Gehässigkeit töten oder ihnen großes Leid zufügen. Wir hoffen, dass die verantwortlichen Personen durch das Aussetzen einer Belohnung ermittelt werden können“, sagt Lisa Kainz, Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie. „Unbeaufsichtigte Bienenstöcke werden häufig Opfer von Gewalttaten, deshalb sollten – die generell nicht artgerechten – Bienenkästen der Imkerei umfassend gesichert und vor Angriffen geschützt werden. Wir fordern harte Strafen für Menschen, die Tiere quälen, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen. Wer wehrlose Tiere quält, der schreckt möglicherweise auch nicht vor Gewalttaten gegenüber Menschen zurück.“

Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.

Zusammenhang zwischen Gewalttaten an Menschen und Tieren
Fachleute aus der Psychologie und Justiz sind sich mittlerweile einig, dass Vergehen an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen. Aggressionsforscher Christoph Paulus von der Universität des Saarlandes sagt dazu: „Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“ [1] Über den Zusammenhang von Tierquälerei und Gewalttaten klärt PETA in der Broschüre „Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei“ auf, die als Informationsquelle für Staatsanwaltschaften, die Richterschaft und Polizei sowie Angestellte im sozialen Bereich dient.

PETA setzt regelmäßig Belohnungen in Fällen von misshandelten oder ausgesetzten Tieren aus, um bei der Ermittlung der tatverantwortlichen Personen zu helfen.

Unbekannte zerstören Bienenvolk mit 10.000 Tieren | Anmelden bzw. neues Benutzerkonto einrichten | 0 Kommentare
Wir sind nicht verantwortlich für Kommentare unserer Benutzer
  
Werbung Online  
http://www.heide-bote.de

Seniorenbetreuung  
http://www.lebensfluss-online.de

Impressum  
4D-TEAM Melcher
Hochstadenstraße 60
47829 Krefeld

Umsatzsteuer-ID Nr.:
DE 811 856 943

Telefon:
02151 - 94 99 774

bei Fragen:
info@heide-bote.de

Artikel einreichen:
redaktion@heide-bote.de

Twitter:
Buchdrucker

Anmeldung  




 



Copyright © 2006 Heide Bote. Alle Rechte vorbehalten.
Optimale Darstellung mit allen gängigen Browsern.
Powered by 4D-Team

Allgemeine Nutzungsbedingungen | Datenschutzhinweis