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Gesellschaft
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PETA bietet 1000 Euro Belohnung für Hinweise
Neuss. Einem Medienbericht zufolge zerstörten Unbekannte einen Bienenstock und töteten dadurch rund 10.000 Bienen in Neuss. Einer der beiden hölzernen Bienenkästen sei auf einer Wiese nahe der Erft verbrannt worden, der andere wurde umgestoßen. Nach Angaben der Polizei ereignete sich die Tat zwischen Freitag, dem 1. Oktober, und Dienstag, dem 5. Oktober. Die Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss ermittelt und nimmt sachdienliche Hinweise unter der Telefonnummer 02131-3000 entgegen.
PETA setzt Belohnung aus
Um den Vorfall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise aus, die die tatverantwortlichen Personen überführen. Wer etwas beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Polizei oder telefonisch unter 0711-8605910 oder per E-Mail bei der Tierrechtsorganisation zu melden – auf Wunsch auch anonym.
„Es ist unbegreiflich, dass einige Menschen Tiere aus Gehässigkeit töten oder ihnen großes Leid zufügen. Wir hoffen, dass die verantwortlichen Personen durch das Aussetzen einer Belohnung ermittelt werden können“, sagt Lisa Kainz, Fachreferentin für Tiere in der Ernährungsindustrie. „Unbeaufsichtigte Bienenstöcke werden häufig Opfer von Gewalttaten, deshalb sollten – die generell nicht artgerechten – Bienenkästen der Imkerei umfassend gesichert und vor Angriffen geschützt werden. Wir fordern harte Strafen für Menschen, die Tiere quälen, um eine abschreckende Wirkung zu erzielen. Wer wehrlose Tiere quält, der schreckt möglicherweise auch nicht vor Gewalttaten gegenüber Menschen zurück.“
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes und kann mit einer Geldstrafe oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden.
Zusammenhang zwischen Gewalttaten an Menschen und Tieren
Fachleute aus der Psychologie und Justiz sind sich mittlerweile einig, dass Vergehen an Tieren vermehrt Aufmerksamkeit verlangen. Aggressionsforscher Christoph Paulus von der Universität des Saarlandes sagt dazu: „Geschätzte 80 bis 90 Prozent aller extremen Gewalttäter haben vorher bereits Tiere gequält.“ [1] Über den Zusammenhang von Tierquälerei und Gewalttaten klärt PETA in der Broschüre „Menschen, die Tiere quälen, belassen es selten dabei“ auf, die als Informationsquelle für Staatsanwaltschaften, die Richterschaft und Polizei sowie Angestellte im sozialen Bereich dient.
PETA setzt regelmäßig Belohnungen in Fällen von misshandelten oder ausgesetzten Tieren aus, um bei der Ermittlung der tatverantwortlichen Personen zu helfen.
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