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Nach der Flutkatastrophe

verfasst von: redaktion am
Politik 
GRÜNE stellen Hochwasserschutz für das „Entwicklungsgebiet Silbersee“ auf den Prüfstand

Rhein-Kreis Neuss. Die Flutkatastrophe im Juli hat gezeigt: Aufgrund der Klimakrise nehmen Starkregenereignisse in Häufigkeit, Dauer und Intensität zu. Ungeachtet dessen, werden immer mehr natürliche Versickerungsflächen durch Bebauung versiegelt - auch im Rhein-Kreis Neuss. Unter den veränderten Vorzeichen stellt die Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN den Hochwasserschutz für das „Entwicklungsgebiet Silbersee“ auf den Prüfstand. Ihre Forderung: Die Erkenntnisse aus der Flutkatastrophe müssen bei der Risikobewertung berücksichtigt werden.

Mittels einer Anfrage zur nächsten Sitzung des Kreisausschusses am 3. November 2021 möchten die Grünen-Kreistagsabgeordneten in Erfahrung bringen, ob eine Überschwemmung des geplanten Entwicklungsgebietes Silbersee inklusive der K33n Anschlussstelle Dormagen-Delrath ausgeschlossen werden kann. Des Weiteren wird - im Falle einer Verneinung - um die Offenlegung möglicher Überschwemmungsszenarien und Vorsorgemaßnahmen gebeten.

Kristina Neveling, Kreistagsabgeordnete der GRÜNEN im Rhein-Kreis Neuss und Sprecherin für Mobilität, erklärt hierzu: „Klimaanpassung bedeutet auch, sich im Rahmen von Infrastrukturmaßnahmen auf die geänderten Gegebenheiten einzustellen. Insoweit erwarten wir Klarheit von der Kreisverwaltung.“

Klarheit erwarten die GRÜNEN-Politiker*innen auch bei der Frage, ob eine Beschädigung des Hochwasserschutzdeichs an der Süd-Ostseite des Silbersees im Rahmen eines Rheinhochwassers ausgeschlossen werden kann und mit welchen Konsequenzen bei einem Deichbruch zu rechnen wäre.

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