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Kooperation setzt sich für Sicherheitsoffensive ein

verfasst von: redaktion am
Politik 
Wirksame Verbesserungen für Bahnhof und Stadthalle

Neuss. Die aktuellen Berichterstattungen über Schlägereien am Bahnhofsumfeld und Problemen entlang der Stadthallen-Haltestellen nimmt die Kooperation aus SPD, Grünen und UWG/Aktiv zum Anlass, einen umfangreichen Antrag in die nächste Sitzung des Haupt- und Sicherheitsausschusses einzubringen. Ein wichtiges Anliegen der drei Kooperationspartner: Die zeitnahe Umsetzung einer Polizeiwache am Hauptbahnhof. „Wir sind es leid in immer wieder neuen Interviews vom Landrat zu lesen, dass es im Bahnhofsumfeld aktuell keine Probleme gibt“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende Arno Jansen.

Bericht über gewünschte Bahnhofswache
Die drei Kooperationspartner möchten in der Sitzung unter anderem erfahren, warum die zugesagte neue Polizeiwache im Bahnhofsumfeld weiter auf sich warten lässt. „Im Stadtrat und im Kreistag wurden bereits seit längerer Zeit alle notwendigen Beschlüsse gefasst“, kritisiert Carsten Thiel als Fraktionsvorsitzender von UWG/Aktiv. Die Stadt Neuss habe dem Landrat als Chef der Kreispolizei außerdem mehrere geeignete Immobilien angeboten. Daher soll die Verwaltung in die Sitzung auch einen Vertreter des Rhein-Kreises Neuss einladen und detailliert über den aktuellen Sachstand und mögliche Probleme informieren. „In diesem Kontext muss auch über eine stärkere Zusammenarbeit von Polizei, Streetworkern sowie Ordnungsamt der Stadt gesprochen werden“, so Arno Jansen.

Sanierungsoffensive für Stadthallenumfeld
Neben dem Bahnhofsumfeld nehmen SPD, Grüne und UWG/Aktiv aber auch das Stadthallenumfeld in den Blick ihrer „Sicherheitsoffensive“. Denn viele Neusserinnen und Neusser beklagen schon seit längerer Zeit Probleme rund um die stark befahrenen Bus- und Bahnhaltestellen. „Neben stärkeren Kontrollen in den Abend- und Nachtstunden möchten wir auch städtebauliche Verbesserungen auf den Weg bringen“, erklärt Michael Klinkicht als Fraktionsvorsitzender von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Unter anderem sollen bessere Sichtbeziehungen über ein optimiertes Beleuchtungskonzept und dem Abbau der alten Wartehalle und der nicht mehr genutzten Toilettenanlage erreicht werden.

Neukonzeption der Drogenberatungsstelle prüfen
Darüber hinaus soll auch eine Neukonzeption der Drogenberatungsstelle an einem anderen Standort geprüft werden. „Entlang des aktuellen Kiosks wird in den kommenden Jahren ohnehin ein neues Wohnprojekt entstehen“, erinnert Arno Jansen. An einem anderen Standort wäre dann auch eine mögliche Neukonzeption der Drogenberatungsstelle möglich. „Unter anderem auch mit der Schaffung eines geschützten Konsumraumes, den unsere Fraktion schon seit längerer Zeit fordert“, erklärt die stellvertretende Bürgermeisterin Susanne Benary abschließend für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

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