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Verkehrswende JETZT

verfasst von: redaktion am
Politik 
ÖPNV-Initiative #umsteigen der Jusos nimmt Fahrt auf

Dormagen. Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) kam in der Vergangenheit wenig „sexy“ daher. So verbindet man mit dem Thema stundenlanges Warten, nerviges Umsteigen, vielseitige Störungen und Tarifstrukturen, die einem Flickenteppich ähneln. Die Jusos aus Dormagen arbeiten bereits seit 2018 daran, den ÖPNV attraktiver zu gestalten und haben die Kampagne #umsteigen ins Leben gerufen, um die vorhandenen Probleme zu benennen und dafür Lösungen zu finden. „Es braucht gerade mit Blick auf den Klimawandel eine grundsätzliche Veränderung in der Verkehrspolitik“, macht Juso-Vorsitzender Amir Abdel Ghany klar.

Umso erfreulicher, dass der Einsatz und die Arbeit der Jungsozialisten Früchte trägt und die Stadtbad- und Verkehrsgesellschaft Dormagen (SVGD) ab dem Jahr 2022 über zwei Millionen Euro jährlich zusätzlich in Ausbau und Betrieb des ÖPNV in Dormagen investieren wird. „Die von uns gestellten Anregungen und Forderungen aus dem letzten Wahlprogramm werden endlich umgesetzt“, erklären die beiden Jusos Max Schreier und Laurenz Tiegelkamp, Initiatoren der Kampagne #umsteigen und mittlerweile Stadträte in Dormagen. „Wir freuen uns, dass mit dem Fahrplanwechsel ab dem 12. Dezember 2021 die Taktung der wichtigen StadtBus-Linien erhöht und somit deutlich bessere Anschlussverbindungen an die beiden Dormagener Bahnhöfe geschaffen werden konnten.“

Neben der Optimierung bezüglich Taktung und Anbindung ermöglicht die SVGD erstmals ein On-Demand-Angebot via Smartphone-App. Der „Stadtbussi“ ist eine sinnvolle Ergänzung, um auch in den späteren Abendstunden und in weniger gut angeschlossenen Ortschaften „mobil“ zu sein. „Es wird derzeit viel dafür getan, dass der ÖPNV in Dormagen aus der hinteren Reihe in das Rampenlicht geschubst wird. Erfreulich, dass unseren Forderungen nach neuen Linien, einer Harmonisierung der Linien untereinander sowie auf die Nutzung von ökologischen Antriebsmöglichkeiten eingegangen wird“, erklärt Tiegelkamp und Schreier ergänzt zufrieden: „Zukünftig werden neue Busse - darunter auch einer mit Wasserstoffantrieb und weitere mit Hybridantrieb - mit höherem Ausstattungsniveau, d.h. viel mehr Freifläche für Rollstühle, Kinderwagen, Fahrräder und Gepäck sowie kostenlosem WLAN, zur Verfügung stehen.“

Abschließend appelliert Birgit Burdag, SPD-Landtagskandidatin 2022, zur Offensive #umsteigen: „Mobilität ist insbesondere in NRW eine der Schlüsselaufgaben. Ich verstehe es somit als meine Aufgabe im überregionalen Kontext die Verkehrswende voranzutreiben. Dazu gehört neben der Flexibilisierung und Vereinheitlichung der Tarifstruktur in Nordrhein-Westfalen auch eine deutliche Reduzierung der Ticketpreise.“

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