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Von Sandstränden und sozialer Gerechtigkeit

verfasst von: redaktion am
Politik 
Soziales Bündnis Niederrhein im Gespräch mit Katja Kipping (M.d.B. Linksfraktion)

Jüchen. Außergewöhnliche Zeiten, erfordern außergewöhnliche Maßnahmen. So trafen sich der Vorstand des Sozialen Bündnis Niederrhein und Katja Kipping zur Videokonferenz. Die studierte Literaturwissenschaftlerin aus Dresden gehört zu den engagiertesten Kritikerinnen der „Agenda 2010“. Als sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, setzt sich die ehemalige Vorsitzende der Linkspartei und Mitbegründerin des Netzwerks Grundeinkommen, besonders für die Abschaffung der „Hartz IV-Gesetze“ ein.

Wir freuen uns sehr, so der 1.Vorsitzende des Sozialen Bündnis Niederrhein, Heiner Lindgens, dass wir die Gelegenheit zu einem Meinungsaustausch mit einer engagierten Sozialpolitikerin auf Bundesebene haben.

Das 2010 gegründete Sozialbündnis, verstehe sich als Vertreterin von Menschen, die von Transferleistungen abhängig sind. Dies umfasse aber mehr als Beratungen und Begleitungen, so Thomas Bovermann, seines Zeichens 3. Vorsitzender. Das auch die Interessen von Kinder und Jugendlichen eine große Rolle im Bündnis spiele, macht das Vorstandsmitglied und Jugendbeauftragter Jan Lindgens deutlich, der auch auf das Ferienhilfswerk aufmerksam machte.
Neben Heiner Lindgens, Thomas Bovermann und Jan Lindgens nahm auch der Revisor Dietmar Schotten am Meinungsaustausch teil.

Besonderes Interesse zeigte Frau Kipping für das Ferienhilfswerk und das neu gegründete Bildungswerk. Sie unterstrich, dass jeder Mensch ein Recht auf Erholung habe. Auch im Hinblick auf die Folgen der Pandemie, seien besonders Kinder aus einkommensschwachen Familien betroffen. Hier müsse auch vom Bundesgesetzgeber mehr unternommen werden, unterstrich Frau Kipping.
Von Seiten des Bündnisses, so Heiner Lindgens, sei schon einiges auf dem Weg gebracht. So habe man schon Kontakt zu einem Landtagsabgeordneten in Mecklenburg-Vorpommern geknüpft um ein gemeinsames Projekt zu planen.

Zum Ende des 75-minütigen Gedankenaustauschs, lobte Katja Kipping nochmals die ehrenamtliche Arbeit des Bündnisses. „Unabhängige soziale Beratung auf Augenhöhe sei sehr wichtig. Zudem versprach sie „die Linke werde nicht nachlassen für die Überwindung von Hartz IV einzustehen. „das ist mir auch ganz persönlich ein Herzensanliegen.“

Heiner Lindgens

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