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Teilzeit-/Minijob
Achtung! Teilzeitpflegekräfte
für den mobilen Einsatz als Seniorenbetreuer gesucht.
Keine Pflege,
keine Nachtdienst,
kein Wochenenddienst,
fester Kundenstamm.
#Einsatzgebiet
Meerbusch, Krefeld und Neuss.
Telefon: 02151 94 99 774
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Politik
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Neuss. Noch immer gibt es größere Areale in Neuss, insbesondere im Süden, die vom Mobilfunk nicht oder nicht ausreichend abgedeckt sind. Schaut man auf die offizielle Karte der Bundesnetzagentur, erreichen die tatsächlichen Downloadgeschwindigkeiten in Neuss im Schnitt nur 20 bis 40 % der vertraglich vereinbarten. Zudem finden sich im Neusser Süden in den Bereichen Hoisten, Norf, Speck, Wehl und Helpenstein, Selikum und dem Taubental noch immer Lücken, in denen überhaupt kein 5G-Empfang möglich ist.
„Das muss besser werden“, sind sich der JU Vorsitzende, Niklas Fürste, und der Vorsitzende der Mittelstandsunion (MIT), Dr. Klaus Goder, daher einig. „Gerade die Entwicklung hin zu mehr Homeoffice erfordert, dass auch in den ländlicheren Bereichen unserer Stadt ein verlässlicher Mobilfunkempfang besteht“, so der Chef der Mittelstandsunion Goder weiter.
„Dies ist gerade auch für die junge Generation wichtig, für die eine ordentliche Internet- und Mobilfunkversorgung wie Strom, Wasser und gute öffentliche Verkehrsmittel einfach zum Standard gehört, der für sie mit über die Attraktivität eines Stadtteils entscheidet“, ergänzt Fürste.
„Dafür sind natürlich in erster Linie die Mobilfunk-Anbieter zuständig. Die müssen aber auch die Möglichkeit zum Netzausbau bekommen“, verweisen Fürste und Goder auf einen aktuellen CDU-Antrag. Anlass für den diesen war die Rückmeldung eines Mobilfunkunternehmens, dass er im Neusser Süden sein Netz ausbauen will, aber keinen Platz zum Bau eines Mobilfunkmasten erhalten hat und sich mehr Unterstützung wünscht.
„Der Bedarf ist groß. Wenn dann ein Unternehmen diesen abdecken will, kann nicht das Ergebnis sein, ‚kein Platz – Akte geschlossen‘. Da muss so lange gesucht werden, bis eine Lösung da ist. Schließlich geht es bei der bei der Mobilfunkabdeckung über den privaten Rahmen hinaus auch um eine Standortfrage für Unternehmen und Freiberufler“, zeigt der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses Jan-Philipp Büchler (CDU) auf, der das Thema mit seiner Fraktion im kommenden Ausschuss nach vorne bringen will.
Goder und Fürste plädieren dafür, dass die Stadt daher den Wunsch nach besserer Netzabdeckung noch klarer an die Kommunikationsunternehmen richtet. Gleichzeitig soll sie aber auch deren Engagement beim Netzausbau noch mehr unterstützen. „Das Motto muss sein: Geht nicht, gibt’s nicht“, schließt Fürste.
Dr. Marcel Stepanek
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