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Politik
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SPD setzt Veranstaltungsreihe in Präsenz fort – An Verbesserungen für Gnadental arbeiten
Neuss. Die SPD Neuss setzt am Freitag, den 18. März ihre Veranstaltungsreihe „SPD Neuss im Dialog“ in Gnadental fort. Nachdem die Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern in den vergangenen Monaten corona-bedingt digital stattfinden mussten, freut sich die SPD Neuss nun wieder mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen. Ab 18 Uhr möchte die SPD Neuss mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern aus Gnadental im Evangelischen Gemeindezentrum (Artur-Platz-Weg 2) an Verbesserungsvorschlägen für den Stadtteil arbeiten.
Mit dem Bürgermeister an Verbesserungen arbeiten
„Besonders gefreut habe ich mich über die Zusage von Bürgermeister Reiner Breuer, der ebenfalls ein großes Interesse daran hat zu erfahren, welche Anliegen die Gnadentalerinnen und Gnadentaler haben“, sagt Ratsfrau Gisela Hohlmann. Auch der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak und der Landtagskandidat Arno Jansen haben ihr Kommen zugesagt.
Diskussion über Baumaßnahmen, das Eternit-Gelände und Anliegerbeiträge
Schwerpunktthemen bei der Dialogveranstaltung sollen u.a. Kanalbaumaßnahmen in Gnadental , der Leerstand im Einkaufszentrum und der aktuelle Sachstand zum geplanten Bauprojekt auf dem Eternit-Gelände sowie weitere Anregungen aus der Bürgerschaft sein. Der SPD-Landtagskandidat Arno Jansen wird darüber hinaus über die Initiative der NRW-SPD zur Abschaffung der Straßenausbaubeiträge informieren. „Nordrhein-Westfalen ist das einzige Bundesland, in dem Bürgerinnen und Bürger bei Straßenbaumaßnahmen mit hohen Beträgen zur Kasse gebeten werden“, kritisiert Arno Jansen. „Das betrifft leider auch viele Menschen in Gnadental“, berichtet Gisela Hohlmann.
Jeder Bürger bekommt eine Rückmeldung
Seit dem Sommer 2018 hat die SPD in mittlerweile über 30 Veranstaltungen in den Stadtteilen mit den Neusserinnen und Neussern an Verbesserungen gearbeitet. „Wir versuchen alle Anliegen aufzugreifen und als Anträge in den Stadtrat einzubringen“, erklärt der Neusser SPD-Vorsitzende Sascha Karbowiak. Alle anwesenden Bürgerinnen und Bürger werden anschließend auch schriftlich über die Ergebnisse informiert. Für die Veranstaltung gilt die 2G-Regelung. Teilnehmen können dementsprechend geimpfte oder genesene Besucherinnen und Besucher.
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