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Politik
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Rhein-Kreis Neuss. Die Freien Demokraten aus Jüchen begrüßen das geplante gemeinsame Gewerbegebiet zwischen Sasserath und Jägerhof als zusätzliche Entwicklungsmaßnahme im Rahmen des Strukturwandels zur Schaffung von Arbeitsplätzen im Rheinischen Revier. Bereits in der Haushaltsrede zum Haushalt 2019 hatte Fraktionsvorsitzender Konrad Thelen an genau dieser Stelle die Einrichtung eines Gewerbegebietes gefordert.
„Das Gebiet ist verkehrstechnisch optimal angeschlossen, zusätzliche Verkehrsbelästigung der umliegenden Orte ist nicht zu erwarten. Die Fläche weist keinerlei nennenswerten Baumbewuchs auf. Das Argument des Entfalls fruchtbarer Böden würde auch an jeder anderen Stelle des Stadtgebiets zutreffen. Als Naherholungsgebiet dienen die Äcker nicht, entsprechend gering ist das schützenswerte Aufkommen von Fauna und Flora“, erklärt Thelen.
Der Stellv. Parteivorsitzende Christian Rausch unterstreicht die Wichtigkeit des Entwicklungsgebietes für die Stadt: „In den kommenden Jahren hat die Stadt gewaltige Aufgaben vor sich. Der demographischen Entwicklung geschuldet müssen wir als zusätzliche Kindergärten und Schulplätze schaffen – dies muss nachhaltig finanziert werden.“
„Die Stadt Jüchen leidet seit Jahrzehnten unter der strukturellen Entwicklungsbegrenzung durch den Tagebau. Situationsverschärfend hinzu kam die sehr restriktive Beschränkung von Gewerbeflächen der rot-grünen Landesregierungen der beiden vergangenen Legislaturen“, ergänzt Simon Kell, Kreistagsabgeordneter und Landtagskandidat.
Simon Kell
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