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Politik
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Wohnortnahe Krankenhausplanung und flächendeckende Digitalisierung des Gesundheitswesens als Grundlagen einer erfolgreichen Gesundheitspolitik in NRW
Dormagen. Auf Einladung der CDU-Landtagsabgeordneten Heike Troles und der Stadtverbandsvorsitzenden Anissa Saysay, war NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann zu Gast beim ersten „Fachgespräch Gesundheit“ der Dormagener CDU. In Zons wurde mit den über 30 Gästen aus den Bereichen Krankenhausversorgung, Allgemeinmedizin und Pflege, mit Laumann über Krankenhausplanung, Landarztquoten, sektorübergreifende Strukturen und Digitalisierung des gesamten Gesundheitssektors diskutiert. „Ziel unserer Krankenhausplanung ist, unsere leistungsfähigen Strukturen zu erhalten.
Ich möchte die bestmögliche Qualität von stationärer Versorgung sicherstellen“, erklärte der NRW- Gesundheitsminister Laumann. „Die Corona-Krise hat gezeigt, dass wir in NRW gut aufgestellt waren. Selbst in dieser Notlage haben unsere Kapazitäten ausgereicht. Dies muss auch in Zukunft so sein.“ Wichtig für die Erreichung dieser Ziele sind eine ausreichende finanzielle Ausstattung. Laumann verwies in diesem Zusammenhang auf zwei Milliarden Euro Fördergelder, die die Landesregierung in der vergangenen Legislaturperiode für Investitionen in Krankenhäuser zusätzlich zur Verfügung gestellt hatte.
Für die CDU-Landtagsabgeordnete Heike Troles war wichtig zu betonen, dass die Sicherung der Krankenhäuser in Dormagen und Grevenbroich für die wohnortnahe Versorgung wichtig und damit Teil der zukünftigen Planungen sein werden: „Wir brauchen mehr Orientierung an Bedarfen und an Qualität, dürfen aber die Orientierung am Patienten und die Erreichbarkeit nicht vernachlässigen“, betonte Troles.
Von allen Beteiligten als positiv angesehen wurde die Entscheidung des NRW-Gesundheitsministers, Schulgelder für Ausbildungsberufe im Gesundheitswesen abzuschaffen. „Wir haben in diesen Bereichen einen realen Fachkräftemangel“, erklärte Anissa Saysay. „Daher war die Entscheidung die Ausbildungen im Gesundheitssektor nicht mehr mit zusätzlichen Kosten für die Auszubildenden zu belasten, eine wichtige und richtige Leitentscheidung.“ Wie Minister Laumann berichtete, stiegen die Ausbildungszahlen in den Bereichen der Kranken- und Altenpflege wieder und über 70 Prozent der Auszubildenden würden die Ausbildung auch Freunden und Bekannten empfehlen.
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