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Politik
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Dormagen/Rommerskirchen. Mit dem „Fußverkehrs-Check“ werden Kommunen dabei unterstützt, den Stand ihres Fußverkehrs professionell unter die Lupe nehmen zu lassen und zu verbessern. Dormagen und Rommerskirchen erhalten den Zuschlag – Grevenbroich lässt die Chance verstreichen.
Zu Fuß zu gehen ist nicht nur gut fürs Klima, sondern es trägt auch zur Gesundheit bei. Deshalb unterstützt die Landesregierung Städte, Kreise und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen mit den „Fußverkehrs-Checks“ dabei, Fußwege attraktiver und sicherer zu machen. Die Landtagsabgeordnete Heike Troles freut sich, dass unter den zwölf ausgewählten Kommunen für das Jahr 2022 Dormagen und Rommerskirchen zu finden sind:
„Um sicher und bequem zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen zu gehen, brauchen wir fußgängerfreundlich gestaltete Wege und Plätze. Es ist eine sehr gute Nachricht, dass Dormagen und Rommerskirchen jetzt mit Hilfe des Verkehrsministeriums und des Zukunftsnetz Mobilität NRW professionelle Unterstützung dabei bekommen. Gemeinsam wird ein Konzept erarbeitet, um mit einladenden Fußwegen die Aufenthalts- und Lebensqualität zu steigern.“
Die bewährte Methode enthält mehrere Bausteine. Begehungen sind das Kernstück – sie geben den Teilnehmenden vor Ort die Gelegenheit, Probleme und Sichtweisen auszutauschen und neue Lösungsansätze und Ideen zu diskutieren. Es folgt eine Stärken-Schwächen-Analyse sowie die Erstellung eines Maßnahmenplans mit Prioritäten, die gemeinsam von Bürgerinnen und Bürgern sowie Expertinnen und Experten erarbeitet werden.
Die verschiedenen Etappen werden von einem Planungsbüro begleitet, das die Veranstaltungen moderiert, die Themen bündelt und die Ergebnisse zusammenfasst. Zum Abschluss bekommt jede teilnehmende Kommune eine Auswertung und Handlungsempfehlung. Die Umsetzung ist freiwillig, das Zukunftsnetz Mobilität NRW berät die Kommunen auf Wunsch zur Generierung möglicher Fördermittel. Die Kosten werden vom Ministerium für Verkehr Nordrhein-Westfalen übernommen.
„Ich freue mich ausdrücklich für Dormagen und Rommerskirchen. Sie erhalten in den kommenden Wochen ihre Teilnehmerurkunde und sind dann offiziell zertifiziert. Gleichzeitig ist es sehr schade, dass Grevenbroich diese Chance verpasst. Trotz meines mehrfachen Aufrufs, Dormagen und Rommerskirchen zu folgen und Teil des Zukunftsnetz Mobilität NRW zu werden, bleibt Grevenbroich untätig. Damit wird eine weitere Möglichkeit verpasst, um Mobilität in Grevenbroich nachhaltiger auszurichten.“
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