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Landtagskandidat erkundet NRW per Fahrrad

verfasst von: redaktion am
Politik 
„Ansätze sind da, aber der Ausbau geht viel zu langsam“

Neuss. Die Tage um Ostern hat der SPD-Landtagskandidat Arno Jansen gemeinsam mit seiner Frau Andrea genutzt, um NRW mit dem Fahrrad zu erkunden. Ziel der Radreise war es nicht, die schönsten Ecken in NRW zu sehen, sondern vor allem die Rad-Infrastruktur selbst „erfahren“ zu können. Die Strecke führte das Ehepaar Jansen von Neuss bis zum Hermannsdenkmal bei Detmold im Teutoburger Wald.

Eine der ersten Stationen war der Radschnellweg RS1 zwischen Gelsenkirchen und Bochum. „Leider sind von den geplanten 115 Kilometern Radschnellweg erst 15 Kilometer gebaut, hier muss vor allem der Bau des Radweges schneller werden“, betont Jansen.

Die jetzigen Teilstücke zeigen nach seiner Einschätzung aber bereits das Potential dieser „Radautobahnen“ als schnelle und komfortable Verbindung zwischen Städten besonders für Radpendler. Jansen setzt sich deshalb dafür ein, dass der seinerzeit von der rot-grünen Landesregierung beschlossene Radschnellweg zwischen Neuss, Düsseldorf und Monheim endlich mit Hochdruck umgesetzt wird. „Die CDU-geführte Landesregierung hat hier leider fünf Jahre Zeit verstreichen lassen”, kritisiert Arno Jansen.

Weiter führte der Weg nach Münster in die „Fahrradstadt” Deutschlands. Dort ist das Rad das meistgenutzte Verkehrsmittel. „Man sieht, welche positive Wirkung es auf Innenstädte hat, wenn man dem Radfahren mehr Verkehrsfläche zur Verfügung stellt“, erklärt Arno Jansen beeindruckt.

Auch bei der Kombination von Fahrrad und Bahnfahren kann Jansen aus einem Fundus eigener Erfahrungen berichten. Diese sind aber nicht immer positiv. „Von zu kleinen Aufzügen an Bahnsteigen für Fahrräder mit Gepäck über hohen Hürden, die beim Einstieg in den Zug zu überwinden waren, bis hin zu Rad-Abstellflächen in Zügen, wo die Räder nicht befestigt werde konnten, war alles dabei“, so Arno Jansen.

„Da ist noch viel Luft nach oben, wenn das Radfahren als echte Alternative zum Auto in Alltag und Freizeit attraktiver werden soll“, lautet sein Fazit zum Ende der NRW-Tour. Trotzdem glaubt Jansen an den Siegeszug des Drahtesels für Tourismus, aber auch den täglichen Weg zur Arbeit. Daher will er sich für als künftiges Mitglied im Landtag besonders für den Ausbau von Radwegen sowie barrierefreien Einstiegen in Züge für Radfahrer, Rollstuhlfahrer oder Eltern mit Kinderwagen einsetzen. „Insbesondere für die vielen Pendler zwischen Neuss und Düsseldorf müssen wir hier attraktive Verbindungen schaffen”, so Arno Jansen.

Insgesamt legte der Landtagskandidat mit seiner Frau Andrea rund 180 Kilometer im Sattel mit etwas über 1.000 Höhenmetern in den vier Tagen zurück und ungefähr ebenso viele Kilometer mit dem Fahrrad im Zug.

Anmerkung: Landtagskandidat Arno Jansen und seine Frau Andrea Jansen

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