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Politik
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Die Kreistagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN begrüßt die von der Kreisverwaltung vorgelegten drei Varianten zur Verbesserung der Radwegeverbindung zwischen Grevenbroich und Neuss, die die Lücke im Radwegenetz auf der Höhe Grevenbroich Jägerhof bis Neuss Hoisten schließen soll.
Birgit Wollbold, Radexpertin und Mitglied des Mobilitätsauschusses, betont, „dass für die Strecke Grevenbroich - Neuss im ‚Gesamtregionalen Radverkehrskonzept Rheinisches Revier‘ eine Radschnellverbindung und eine Radvorrangroute vorgesehen sind.“ Südlichere Ortsteile von Grevenbroich sollen über eine Radvorrangroute entlang der B 477 an Neuss angebunden werden.
Für die in der Hierarchie der Netzverbindungen ganz oben stehende Radschnell- verbindung gebe es dagegen noch keine konkrete Trasse. Sie sei bisher nur als idealtypische Linie in der Planung eingezeichnet. Hier kämen verschiedene Wegführungen infrage, unter anderem die Strecke entlang der L142, an der es bislang keine durchgehende Radwege- führung gibt.
Der mobilitätspolitische Sprecher der Fraktion, der Grevenbroicher Kreistagsabgeordnete Dirk Schimanski, meint: „Möglich wäre auch eine nördlichere Führung der Radschnell verbindung, beispielsweise entlang der L201, wodurch sich über Holzheim und Reuschenberg eine Anbindung bis nach Düsseldorf realisieren ließe.“ Das sei sicher eine für Berufspendler interessante Variante.
Auch die Ertüchtigung einer schnell zu realisierenden Route von Grevenbroich-Hülchrath über Neukirchen, Lohhof nach Neuss-Hoisten kommt für die Kreistagsfraktion der GRÜNEN infrage.
Vor diesem Hintergrund haben die Kreistagsabgeordneten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN die Kreisverwaltung gebeten, sich im Lenkungskreis des Gesamtregionalen Radverkehrskonzepts für die Umsetzung der komfortablen und schnellen Radwege einzusetzen. Die Kreis- mobilitätsmanagerin wurde zudem gebeten, in der Abstimmungsrunde mit den kommunalen Mobilitätsmanagern weitere interkommunale Radwegeverbindungen zu begleiten.
Der Vorsitzende des Mobilitätsausschusses, Erhard Demmer, stellt heraus: „In der Verkehrs- wende werden Radwegeausbau und -sanierung zukünftig intensiviert. Das ist aktiver Klima- schutz. Sowohl im Land NRW als auch im Bund sind die Mittel dafür dank der Initiativen der GRÜNEN erheblich aufgestockt worden. Hier liegen auch große Chancen für den Rhein-Kreis Neuss.“
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