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Neues Gutachten zur AS Delrath muss endlich alle Verkehrsträger einbeziehen!

verfasst von: redaktion am
Politik 
Die Bezirksregierung Düsseldorf hat den Rhein-Kreis Neuss aufgefordert, die Klimaauswirkungen der geplanten Anschlussstelle Delrath im Rahmen einer Umweltverträglichkeitsprüfung zu untersuchen. Man wolle Rechtssicherheit schaffen, heißt es im Sachstandsbericht, der den Mitgliedern des Kreismobilitätsausschusses am 16. Mai 2023 vorgelegt wurde.

Hierzu soll das Planungsbüro in den nächsten drei Monaten die Treibhausgasemissionen mit und ohne Anschlussstelle Delrath berechnen.

Die Fraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Rhein-Kreis Neuss kritisiert vor diesem Hintergrund, dass die bisherigen Planungen nicht verkehrsträgerübergreifend gedacht wurden. Alle Verkehrsträger - von der S-Bahn über den Bus, vom Fahrrad bis hin zum Auto - müssen betrachtet und in die Bedarfsberechnung einbezogen werden. Stattdessen berücksichtigt die derzeitige Berechnung der Verkehrsbedarfe im Zusammenhang mit der Anschlussstelle Delrath ausschließlich den motorisierten Individualverkehr. Das jedoch widerspricht laut Kreisgrünen dem Prinzip der integrierten Gesamtverkehrsplanung (IGVP) - sprich der intelligenten Vernetzung von Schiene und Straße - zu welcher sich auch das NRW-Verkehrsministerium klar bekennt.

Birgit Wollbold, mobilitätspolitische Sprecherin der Grünen-Kreistagsfraktion im Rhein-Kreis Neuss, macht deshalb deutlich: „Wir fordern die Verwaltung des Rhein-Kreises Neuss auf, insbesondere die S-Bahnlinie S11 - mit den Pendlerverkehren in Richtung Neuss/Düsseldorf beziehungsweise Köln einzubeziehen.“

„Eine Umweltverträglichkeitsprüfung“, betont Wollbold, „verdient nur dann ihren Namen, wenn sie den Klimaschutz berücksichtigt und Mobilität nicht zwangsläufig heißt, dass Pendler*innen mit dem Auto zur Arbeit fahren.“

Die Grünen-Verkehrspolitikerin ist überzeugt: „Die Zukunft unserer Mobilität liegt in der intelligenten Verkehrsvernetzung, in der immer mehr Mobilitätsanteile auf den ÖPNV und das Fahrrad verlagert werden. Daneben muss auch die Verlagerung der Güterverkehre auf Wasserstraßen und Schienen weiter vorangetrieben werden. Nur so werden wir unserem eigenen - in der ‚Vision 2038‘ formulierten Anspruch - gerecht, Modellregion für eine vernetzte, klimaneutrale und innovative Mobilität zu werden!“

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