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Können Wohncontainer für Flüchtlinge den Raumbedarf an Kitas oder Schulen decken

verfasst von: redaktion am
Politik 
Dormagen. „Gemäß dem aktuellen „Sachstand zur Flüchtlingssituation in Dormagen“ von Anfang März leben aktuell 790 Flüchtlinge in Dormagen – Tendenz sinkend. Dabei erfüllt die Stadt bereits eine höhere Quote, als sie nach den Flüchtlingsgesetzen eigentlich müsste. Dennoch sind derzeit in den verschiedenen Einrichtungen von insgesamt 996 Plätzen 206 frei – Tendenz steigend“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Dormagen, Jo Deußen.

Gleichzeitig werde in der gesamtpolitischen Bewertung der Fachministerien von Bund und Ländern davon ausgegangen, dass es in naher Zukunft keine größeren Flüchtlingsströme mehr nach Deutschland geben wird.

Die CDU-Fraktion möchte daher von der Stadtverwaltung wissen, wie sie die aktuelle Situation im Produkt „soziales Wohnen“, also u. a. im Bereich der Flüchtlingsunterkünfte bewertet und ob es Möglichkeiten zur Einsparung von vorgehaltenem Wohnraum gibt.

Kai Weber, Chef der CDU-Fraktion, dazu: „Wir haben seinerzeit im Rat unter dem Druck der Einwanderungswelle beschlossen, nicht eine einzige große Flüchtlingsunterkunft zu bauen, sondern mehrere kleine Einrichtungen, dezentral in den Ortsteilen. Diese wurden mit Blick auf die seinerzeit schon wenig vorhersehbare weitere Entwicklung bewusst in versetzbarer Modulbauweise geplant und sind teilweise erst vor kurzem fertiggestellt worden.

Nun ist aktuell erkennbar, dass an etlichen Kindertagesstätten, Schulen bzw. Offenen Ganztagsschulen Räumlichkeiten fehlen. Es ist daher konsequent, wenn wir freiwerdende Kapazitäten im Bereich der Flüchtlingsunterkünfte nach entsprechender Herrichtung zur Deckung des aktuellen, kurzfristigen Bedarfs an KiTas, OGS, oder Grundschulen verwenden, soweit dies möglich ist.“

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