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Ein Haus für Grevenbroicher Vereine-Bündnis stellt "Bürgerantrag"

verfasst von: redaktion am
Politik 
Grevenbroich. Im Jahre 1970 erwarb die Stadt Grevenbroich das "Haus Hartmann". Das historische Gebäude liegt als Bestandteil der Schlossanlage in der unmittelbarer Nähe zum "Alten Schloss". Dort ist auch ein "Trauzimmer" des Standesamtes untergebracht. Hin und wieder wird das Gebäude auch als Sitzungsort für Sitzungen von Ratsausschüssen genutzt. Da das städtische Standesamt in unmittelbarer Nachbarschaft, in der "Villa Krüppel" untergebracht ist, werden auch dort die meisten Eheschließungen vollzogen. Auch Ausschüsse tagen dort nur noch selten.

Bürgermeister Krützen will nun dort ein Restaurant der "gehobenen Klasse" unterbringen. Erste Gespräche habe er, nach Angaben der örtlichen Presse , schon mit einem Interessenten geführt.

Auch in Grevenbroich engagieren sich viele Menschen ehrenamtlich in Vereinen und bereichern so das Leben in der "Schloss-Stadt". Nach Auffassung des Bündnisses, soll das "Haus Hartmann" nicht als "Gourmet-Tempel" für wenige "Besserverdienene", sondern als Begegnungsstätte in Form eines "Haus der Vereine" genutzt werden.

Außer dem "Stadtmarketingverein" , stellt die Stadt keine Räumlichkeiten für Vereine , z.B. als Geschäftsstelle oder Begegnungsstätte zur Verfügung.

"Es ist schon sehr bemerkenswert, dass Bürgermeister Krützen, mit Raumnot argumentiert und gleichzeitig die "Gute Stube der Stadt" für private Investoren zur Verfügung stellen will", so Heiner Lindgens, 1.Vorsitzender des Sozialen Bündnis Niederrhein. Auch seine Stellvertreterin, Anne Rappard, vertritt diese Auffassung."Städtische Immobilien sollen in erster Linie allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt zu Gute kommen, anstatt diese in Nobel-Restaurants für wenige Wohlhabende umzuwandeln".

Das Soziale Bündnis Niederrhein hat einen entsprechenden Bürgerantrag gestellt.

Anne Rappard

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