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Kreis und Städte
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Dormagen. Zukunft zum Anfassen: Am Freitag, 14. September, findet ab 17 Uhr in Knechtsteden der erste Dormagen-Tag statt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. „Mit dem Dormagen-Tag schaffen wir ein neues Format für Bürgerbeteiligung und Teilhabe“, erklärt Bürgermeister Erik Lierenfeld.
„Es geht darum, dass sich Bürger und Verwaltung in ungezwungener Atmosphäre offen und auf Augenhöhe begegnen, Fragen stellen und Meinungen austauschen können“, so Lierenfeld weiter. Vor allem aber soll das Thema Zukunft erlebbar gemacht werden. Die Veranstaltung findet im und um das Norbert-Gymnasium herum statt.
Ob Elektromobilität, Gesundheit, Sicherheit oder Digitalisierung – gemeinsam mit dem Ko-Veranstalter Bürgerstiftung Dormagen und vielen weiteren Partnern ermöglicht die Stadt Dormagen Bürgern einen Blick in die Zukunft und spannende Erlebnisse.
So können E-Autos Probe gefahren, E-Bikes auf einem Parcours getestet und ein Blick in das Krankenhaus der Zukunft geworfen werden. „Wir versuchen, die Besucher an möglichst vielen Stellen zu Ich-Erzählern zu machen. Zum Beispiel mit dem Altersanzug, Überschlagsimulator oder im Klassenzimmer der Zukunft“, sagt Lierenfeld.
Davon erhofft sich auch Martin Voigt, Vorsitzender der Bürgerstiftung, neue Impulse für den Diskurs über die Zukunft Dormagens: „Wir alle wollen die Zukunft unserer Stadt aktiv mitgestalten. Deshalb sind Erfahrungen aus erster Hand so wichtig. Sie ermöglichen es uns erst, wichtige Zukunftsfragen zu diskutieren. Genau solche Erfahrungen wollen wir beim Dormagen-Tag ermöglichen“.
Am Rande der Veranstaltung gibt es Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Fachbereichen der Verwaltung. Die Besucher können sich aus erster Hand über wichtige Themen und Neuigkeiten informieren.
Zum Beispiel darüber, dass die öffentliche W-LAN-Versorgung im Stadtgebiet bald noch besser und schneller wird – der Startschuss für den Freifunk wird beim Dormagen-Tag gegeben. Mit Hilfe von Covestro werden künftig auch die beiden Bahnhöfe Dormagen und Nievenheim, der Skater- und Bikerpark in Horrem und der Helmut-Schmidt-Platz mit den dortigen, stark frequentierten Bushaltestellen neu mit Freifunk ausgestattet.
Oder über die Park-App, mit der in Dormagen Parkgebühren bald einfach über das eigene Smartphone bezahlt werden können. „Jeder stand schon mal vor einer Parksäule und hatte kein Kleingeld dabei. Smartparking funktioniert bargeldlos. Und: Es wird nur die Zeit bezahlt, in der auch tatsächlich geparkt wurde“, erläutert Lierenfeld.
Wer einfach nur ein paar witzige Erinnerungsfotos aufnehmen will, kann das in der Fotobox des Kinder- und Jugendbüros machen. Viele weitere Attraktionen sollen die Besucherinnen und Besucher locken. „Das Programm ist vielfältig und kurzweilig“, verspricht Bürgermeister Lierenfeld. „Und es ist wirklich für jeden etwas dabei.“
Natürlich gibt es auch praktische Giveaways für den Alltag wie etwa die Notfalldose. Die kleine weiß-grüne Plastikdose hilft Rettungssanitätern im Notfall dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denn in den Dosen stecken die wichtigsten Patienten-Informationen, zum Beispiel Angaben zum Gesundheitszustand und anderen wichtigen Details.
Zudem ist mit frischem Apfelsaft aus der Presse der Biologischen Station und Reibekuchen von der AWO auch für das leibliche Wohl gesorgt. Das Duo „Birds On The Roof“ sorgt schließlich für den musikalischen Ausklang.
Anmerkung: Weitere Informationen unter www.dormagen.de/dormagen-tag2018
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